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Endstation Studiticket?

Der Vertrag zwischen Studentenwerk und VRN ist gekündigt

Das Semesterticket hat sich als Verkaufsschlager erwiesen. Mit diesem können die Studierenden für 100,00 DM pro Semester das gesamte Angebot des VRN nutzen. Und das ist bei 25 angeschlossenen Verkehrsunternehmen in der gesamten Rhein-Neckar-Region nicht gerade wenig. Aber damit könnte vielleicht schon in einem Jahr Schluß sein, denn der VRN möchte den Preis erhöhen und den Vertrag ändern. Studentenwerk, FSK und Universitätsverwaltung protestieren und fordern Angebotsverbesserungen.

Der Streit entzündet sich am Vertragstext. Bei Tariferhöhungen von Seiten des VRN muß der Vertrag über das Semesterticket, in dem konkrete Preise stehen, formell gekündigt werden. Genau das ist am 19.Oktober geschehen. Nachdem der VRN Tarifänderungen beschlossen hatte, wurde der Vetrag gekündigt und dem Studentenwerk mitgeteilt, daß das Semesterticket ab 1. Oktober 1996 105,00 DM kosten soll. Der VRN bat um Zustimmung zu dieser Preiserhöhung und nutzte die Gelegenheit, den Wunsch nach einer grundlegenden Überarbeitung des Vertrages zu äußern. Der Verkehrsverbund wünscht eine Anpassung der "Kom-plementärfinanzierung" durch das Studentenwerk (jeder Student bezahlt 19,00 DM seines Semesterbeitrages für das Semesterticket, auch wenn er das Angebot nicht nutzt) an die Entwicklung der Studentenzahlen und an die jeweiligen Tarifänderungen ohne vorherige Kündigung des Vertrages.

Im Klartext bedeutet dies, daß der VRN dann die Preise für das Semesterticket festlegen könnte, ohne sich mit dem Studentenwerk abstimmen zu müssen, und darüberhinaus, daß auch die Höhe des Anteils vom Semesterbeitrag zur Disposition stünde. Letzteres würde aber heißen, daß die Höhe des Semesterbeitrages nicht mehr nur vom Studentenwerk festgelegt würde, sondern letztendlich vom VRN massiv beeinflußt würde. Dies ist auch Hauptkritikpunkt von seiten des Studentenwerks, das betont, daß es nicht gewillt ist, von den Studierenden einen noch höheren Solidarbeitrag zu verlangen.

Die Vermutung, daß der Verbund auf Kosten der Studierenden sein Defizit ausgleichen will, wie einige behaupten, ist allerdings objektiv betrachtet kaum haltbar.

Nahezu 50 % der Heidelberger Studierenden haben das Semesterticket erworben; im Wintersemester 1993/94, als es das Ticket zum ersten Mal zu kaufen gab, wurden 17089 Stück verkauft, im Sommer darauf 15337. Universität und FSK hatten 7000 verkaufte Tickets als Ziel anvisiert.

Wieviel hat der Verkehrsverbund daran verdient? Zunächst einmal den Grundbetrag von 19 DM, bei ca. 31000 Studierenden also 589000 DM. Bei einem Schnitt von 16000 verkauften Tickets pro Semester bedeutet das 1,6 Mio. DM direkt in die Kasse des VRN. Außerdem erhalten die angeschlossenen Unternehmen Ausgleichsleistungen nach §45a Personenbeförderungsgesetz, pro verkauftem Ticket ca. 140 DM Zuschuß. Bei 16000 Tickets macht das 2,24 Mio. DM. Die Einnahmen des VRN betragen damit nahezu 4,43 Mio. DM pro Semester. Eine stolze Summe, die sich bei der geplanten Preiserhöhung allerdings kaum verändern würde. Sollte der VRN ab Oktober nächsten Jahres fünf Mark mehr am Schalter kassieren, wie gefordert, würden die Einnahmen bei gleichbleibenden Verkaufszahlen um ca. 80000 DM steigen, zugleich sänke aber die "Stütze" aus Stuttgart.

Wieviel Geld dem VRN jedoch durch die Lappen gehen würde, gäbe es ab dem WS 1996/97 kein Studi-Ticket mehr, ist kaum errechenbar, da fragwürdig ist, ob das Kaufverhalten der StudentInnen vor Einführung (3700 verkaufte und ebenfalls bezuschußte Monatskarten) das gleiche wie nach einer eventuellen Abschaffung des Semestertickets ist.

Nach FSK-Rechnungen nahm der VRN vor Einführung des Tickets 3,1 Mio. DM pro Jahr durch Studierende ein, jetzt kassiert er über 8 Mio. DM. Sein Defizit aber kann der VRN durch die Mehreinnahmen, auch im Falle eines neuen Vertrages nach seinem Gusto, wahrlich nicht stopfen!

Das eigentliche Fehlverhalten des VRN ist also nicht primär finanzieller, sondern eher moralischer Natur. Es ist nämlich von Seiten der Studierenden nicht einzusehen, daß der VRN an dem Studi-Ticket verdient, ohne einen angemessenen Teil der Mehreinnahmen in eine Verbesserung des Angebots für Studierende zu investieren. So existiert ein "Forderungskatalog" von Seiten der Universität, dessen Umsetzung in den meisten Fällen nur eine Organisationsfrage ist und nur in den wenigsten Punkten größere Investitionen erfordert. Die Forderungen im einzelnen: Ganztägiger Takt auf der Linie 12 (auch am späten Abend bis ins Feld), Fünf-Minuten-Takt auf der Berliner Straße durch Entzerrung der Linien 1 und 4, Verbesserung des Anschlusses aus dem Norden ins Feld (hier wurde die Situation durch Anbindung der Linie 4 nach Hand-schuhsheim schon deutlich ent-schärft, ist aber weiter verbesserungsfähig), 5-min-Takt vom Hauptbahnhof in die Altstadt, Nachtverkehr bis 1.00 Uhr bzw. 2.00 Uhr am Wochenende, Verbesserung des Angebots Richtung St. Ilgen (wo es inzwischen mehrere Studentenwohnheime gibt), Verdichtung des Taktes der OEG auf der Strecke Mannheim-Dossenheim und eine bessere Koordination mit dem Zugverkehr der DB auf der Strecke Mannheim-Heidelberg.

Ein Vertrag ist immer eine Sache zwischen mindestens zwei Partnern und beinhaltet die Verpflichtung, aufeinander zuzugehen. Es kann nicht angehen, daß der VRN den Vertragspartnern kaum entgegenkommt, während er am Semesterticket eine Menge Geld verdient, die zugegebenermaßen im Vergleich zum Defizit äußerst bescheiden wirkt. Noch bescheidener allerdings sind die bisherigen Verbesserungen, nämlich eine zeitweise Takterhöhung der Linie 12 und die Möglichkeit, mit dem Semesterticket jetzt auch die Bergbahn benutzen zu dürfen.

Die FSK möchte, daß Angebotsverbesserungen in Höhe des Grundbetrags, also ca. 1,2 Mio. DM, vertraglich mit dem VRN festgelegt werden. Außerdem sollen entgegen den Vorstellungen des VRN Grund-betrag und Ticketpreis weiterhin einvernehmlich von den Vertragspartnern festgelegt werden. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie die "Gegenseite" auf den Forderungskatalog von Universität und FSK reagieren wird. Will man die Forderungen durchsetzen, so bestünde zumindest die Möglichkeit, daß der VRN keinen neuen Vertrag abschließt und damit das Semesterticket in der bisherigen Form gestorben ist.

Die Universitätsverwaltung wird eine Umfrage unter den Studierenden durchführen. Jede(r) Studierende erhält mit den Rückmeldeunterlagen einen Fragebogen, auf dem die verschiedenen Positionen zur "Abstimmung" stehen: die Position des VRN, die Variante von FSK und Universität (105,00 DM und Angebotsverbesserungen) und die dritte Möglichkeit: Ende des Semestertickets. Auf jeden Fall darf man gespannt sein!

Herr Dr. Wagner, Geschäftsführer des VRN, erklärte sich kurzfristig zu einem Interview bereit.

ruprecht: Die FSK Heidelberg hat einen Forderungskatalog mit Verbesserungsvorschlägen erstellt. Ein Großteil dieser Vorschläge ist ohne hohen finanziellen Aufwand zu realisieren. Warum geschieht hier so wenig?

Wagner: Das Angebot ist zum Teil schon verbessert worden. Der Takt auf der Linie 12 ist zeitweise zum 10-Minuten-Takt verdichtet worden, auch die OEG fährt zu Spitzenzeiten im 10-Minuten-Takt. Ich persönlich wünsche mir eine ganztägige Verdichtung des Taktes auf der Linie 12 und werde mich bei der HSB darum bemühen. Die HSB hat durch die leistungsorientiertere Einkommensverteilung ab 1996 eine stärkere Stellung im HSB. So ist zu hoffen, daß in dieser Richtung im nächsten Jahr etwas geschieht.

ruprecht: In Ihrem Kündigungsschreiben sprechen Sie davon, daß die Kalkulationsgröße von 19 DM pro Student und Semester der langfristigen Entwicklung der Studentenzahlen angepaßt werden sollte. Wie ist das konkret zu verstehen?

Wagner: Diese Formulierung läßt alle Optionen offen. Uns ist es wichtig, in Heidelberg und Mannheim das Semesterticket zu den gleichen Bedingungen anbieten zu können.

ruprecht: Ist diese Komplementärfinanzierung überhaupt notwendig? Ihr Angebot ,Karte ab 60" bieten Sie ähnlich günstig wie das Semesterticket an, ohne eine solche Finanzierung.

Wagner: Dabei handelt es sich um eine extreme Ausnahme! Uns wurde eine Mindestabnahme von 8000 Tickets im Jahr garantiert, außerdem haben die Stadt Heidelberg und umliegende Gemeinden gebürgt. Vor der Einführung des Semestertickets hat keiner mit einem so großen Erfolg gerechnet, ein entsprechender Vorschlag wäre also gewiß gescheitert. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, daß das Studentenwerk bereit gewesen wäre zu bürgen.

ruprecht: In Ihrem Kündigungsschreiben heißt es, die Fortführung des Semestertickets ab Oktober 1996 sei gesichert, wenn das Studentenwerk der Preiserhöhung auf 105 DM zustimmt, und unabhängig davon würden Sie gern die Gelegenheit wahrnehmen, eine Neuverhandlung anzuregen. Wie ist das konkret zu verstehen?

Wagner: Genauso, wie es dort steht. Das Semesterticket wird es bei Zustimmung im Wintersemester 1996 geben, und zwar zu einem Preis von 105,00 DM. Gleichzeitig weisen wir aber darauf hin, daß es sich bei dem Vertrag um ein Provisorium handelt. Wir wollen bei Tarifänderungen den Preis für das Semesterticket an die anderen Preise anpassen können, ohne den Vertrag jedesmal kündigen zu müssen. Es geht nicht um die überproportionale Verteuerung des Semestertickets, sondern um die Vermeidung von Mitnahmeeffekten: Wenn Mehrfahrtenkarten für den Gelegenheitsfahrer teurer sind als das Semesterticket, dann kauft er dieses, und wir schaden uns selbst. Außerdem muß auch die soziale Relation erhalten bleiben. Es darf nicht sein, daß Jobticket oder Seniorenkarte teurer werden, während der Preis für das Semesterticket nicht steigt.

ruprecht: Falls es zu keiner langfristigen Einigung über einen neuen Vertrag kommen sollte und das Studentenwerk sich aus dem Vertrag zurückzieht, wird der VRN dann von sich aus ein Semesterticket anbieten?

Wagner: Wir sind daran interessiert, den Vertrag fortzuführen, aber nicht um jeden Preis. Ich hoffe deshalb, daß wir zu einer Einigung kommen, die die langfristige Weiterführung des Semestertickets sichert. Sollte der Vertrag aber aus irgendeinem Grund eines Tages nicht mehr fortgeführt werden, dann wäre es durchaus möglich, daß der VRN ohne das Studentenwerk ein Semesterticket anbietet. Allerdings wäre es dann deutlich teurer als zur Zeit.

(mab,hpc)


Sturm aufs Rektorat

... vom Hausmeister in letzter Minute verhindert

Nur der heldenhafte Einsatz des zuständigen Hausmeisters konnte am 23. November den Sturm des Rektorates durch eine Horde fröhlicher Studierender verhindern.

Unter dem Motto "Donnerstag ist Zahltag" hatte ein seltenes Bündnis fast aller Heidelberger Studierendenvertretungen und Hochschulgruppen zu einer Demonstration aufgerufen - und immerhin 800 Studierende kamen. Die Demonstrationen und die sie begleitenden Aktionen richteten sich zum einen gegen die Pläne von Bundesbildungsminister Jürgen Rüttgers, die BAföG-Kredite demnächst zu Marktkonditionen zu verzinsen. Zum anderen gingen sie gegen die immer noch propagierten Pläne für Studiengebühren an deutschen Universitäten. Da der Heidelberger Rektor Peter Ulmer sich als Befürworter solcher Abgaben profiliert hat, galten die Reden und Aktionen auf dem Uni-Platz auch ihm.

Im Anschluß an die Kundgebung wollten etwa 30 Hartgesottene dem Rektor persönlich 4000 unterschriebene Protest-"Tausendmarkscheine" übergeben. Der Rektorats-Hausmeister konnte die tobenden Massen jedoch durch gute Worte aufhalten. In einem offenen Brief an die FSK schrieb der Rektor in der darauffolgenden Woche überraschend, daß er wie die Hochschulrektorenkonferenz Studiengebühren "unter den jetzigen Rahmenbedingungen" ablehne - nicht aber grundsätzlich. Er betonte, daß auch er gegen die geplante BAföG-Änderungen sei.

Die Aktionen vor allem gegen das verzinste BAföG gehen am Mittwoch mit einer Podiumsdiskussion und am Donnerstag mit einer "Nikolaus-Aktion" weiter. Dann wird sich das Bundeskabinett mit der Neuregelung des BAföG befassen. (hn)

Genaueres und Kommentar: S. 6


Radioaktive Mensamahle

Uni-Radio des Medien-AKs verläßt Planungsphase

Fest steht noch nichts, aber wenn alles glatt geht, beschallt "Radioaktiv", das Campus-Radio des Arbeitskreises Medien, ab Anfang Januar flächendeckend Heidelbergs Mensen und Studentencafés. Das einstündige Programm sieht seine Themenschwerpunkte im Bereich Hochschulpolitik/ Lebensumfeld der Studierenden. Gemeinsam mit den Mannheimer Kollegen/innen will man uns jede Woche neu die Nahrungs- und Kaffeeaufnahme erleichtern.

Gaben Studentenwerk und Uni-Verwaltung beider Städte bereits grünes Licht, so liegen die Probleme derzeit noch in fehlender technischer Ausrüstung und den schwierigen akustischen Verhältnissen. Unklar ist ferner, ob der werbungsfreie und nicht kommerzielle Unisender GEMA-Gebühren abführen muß. Wäre dem so, entstünden dem finaziell ohnehin schwachbrüstigen Projekt Kosten in vierstelliger Höhe, was vorerst das Ende aller Ambitionen bedeutete. Nach Vorbild des Karlsruher Senders "Radio Querfunk" will man im Verlauf der Zeit einen Unisender mit eigener Frequenz etablieren. Tatsächlich böte das studentische Ballungszentrum MA/HD einen großen und bislang unbedienten Markt. Phantasievolle Optimisten träumen gar von einem Fernsehprojekt. Erste Sondierungsgespräche mit SDR verliefen jedoch ergebnislos, konkrete Perspektiven oder gar Termine für einen Einstieg in den Äther liegen nicht vor. So muß man sich bis auf weiteres mit bescheideneren Foren begnügen. Ob ausgerechnet die geschirrklirrende Mensa ein geeigneter Klangraum bietet, ist fraglich. Die Initiatoren sehen das Projekt "Radioaktive Mensa" als Probelauf für höhere Aufgaben. Solches mögen sie mit unseren Mensaköchen gemein haben. (eile)


Ey!

Advent heißt Ankunft, das heißt, man muß nur lange genug warten, und es kommt etwas vorbei. Wir warten auf einen Gedanken, aber als erstes kommt der Husten. Gleich einen Zettel nehmen und für die Zukunft notieren: Nie direkt in eine volle Tasse Erkältungstee husten! (Hoffentlich gehen die Flecken aus den Leihbüchern wieder 'raus!)

Normalerweise fällt mir etwas ein, wenn ich lange genug warm dusche, aber das ist keine Lösung mehr: Bei der Wasserrechnung der letzten sechs Monaten (meine Magisterarbeit!) hatte ich zuerst gedacht, es sei der Wunschzettel der Stadtwerke Heidelberg.

Vielleicht bringt ein Spaziergang an der frischen Luft etwas Erleuchtung: Das Kratzen im Hals vergeht, aber was kommt, ist eine Horde glühweingedopter Odenwälder. Das gibt sofort die nächste Adventsnotiz: Wer fünfzehn Mark für eine Zipfelmütze mit Blinklicht ausgibt, bestimmt auch, was lustig ist. (P.S.: In Aglasterhausen ist "Nikolaus" ein Schimpfwort. Merken!) Zuhause wartet immer noch der kamillenbefleckte Schreibtisch in seiner vorweihnachtlichen Stille: Sollte ein Gedanke vorbeigekommen sein, ist er in der Zwischenzeit schon wieder verschwunden. Was kommt im Radio? Da kommen die Hirten, die Männe-her u-hund Frau'n. Um Gottes willen, wieso finde ich das jetzt komisch?Dezemberzettel Nummer drei: Weihnachten ist das Fest der Liebe, aber deswegen sind Weihnachtslieder noch lange nicht zweideutig gemeint! Der Advent heißt dementsprechend ja auch "Zeit der Besinnlichkeit" und nicht "Zeit der Sinnlichkeit". Zusatz mit Bleistift: Das wäre ein hinreichender Grund, um alle Duftkerzenverkäufer ein für alle Mal vom Weihnachtsmarkt zu verbannen! Was allerdings schenkt der einfallslose Student, wenn es keine geschmacksverstärkten Lichter und keinen Schmuck aus Neckarkieseln mehr zu kaufen gibt? Halt! Zusatz ausradieren, neue Notiz anlegen: Geschenk für Christiane: graubraune Steinohrringe. Na, zumindest das wäre erledigt. Und jetzt! Endlich kommt unser Gedanke ums Eck gebogen, wir greifen zum großen Bogen Papier und beginnen zu schreiben: Liebes Christkind! Komm schnell, aber kündige dich das nächste Mal nicht mehr an! Sonst machen sie wieder so einen fürchterlichen Advent draus. Das wünscht sich der brave (step)


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