Titel


Studieren auf der Schmalspur

Einschneidende Studien-"Reformen" auf dem Weg - und keiner merkt's

Ein Referentenentwurf aus dem baden-württembergischen Wissenschaftsministerium sorgt für Aufregung, nicht nur in Heidelberg: Das universitäre Studium soll in zwei streng voneinander unterschiedene Phasen aufgeteilt werden - und zudem stärker verschult und reglementiert werden. Ob der Vorschlag, der zunächst nur von "Pilotprojekten" spricht, nur ein Versuchballon ist oder schon ministeriale Entschlossenheit darstellt, ist schwer herauszufinden. Denn noch ist das Papier eigentlich fürchterlich geheim.

Der Pressesprecher im Wissenschaftsministerium, an den der Autor des Papiers, Ministerialrat Michael Machleidt, den ruprecht anläßlich einer Bitte um Kommentierung verwies, spielt das Papier herunter; es solle nur Möglichkeiten sondieren, bevor politische Entscheidungen fallen. Die Teilnahme von Fächern an dem Projekt soll aber offensichtlich nicht nur mit guten Worten erreicht werden: Den Heidelberger Geisteswissenschaften drohte man im Ministerium gleich die Schließung an, wenn sie sich nicht schleunigst für diese Ideen erwärmen könnten. Einer Heidelberger Fakultät legte der Ministeriale die Teilnahme an dem Projekt schon so oft und aufdringlich nahe, daß sich der Studiendekan schließlich genötigt sah, unter den Mitgliedern seiner Studienkommission eine Flasche Wein für Vorschläge zur Anwendung der "Strukturreform" auszuloben.

Reinen Wein schenkt das Ministerium den Beteiligten deswegen noch lange nicht ein: Selbst unter den Angesprochenen in den Fakultäten kennt kaum jemand den genauen Entwurf.

Grundsätzlich soll das Studium gestrafft, die Zeiteinteilung der Studierenden viel stärker reglementiert werden: "Für Jobben neben dem Studium bleibt wenig Raum". Ein Teilzeitstudium, für jene, die sich ihr Studium selbst finanzieren müssen, soll nicht mehr möglich sein. Alle Studierenden sollen künftig in einem viersemestrigen Grundstudium jeweils ein Fach studieren. Ein zweimonatiges Praktikum in Schule, Verwaltung oder Wirtschaft würde Pflicht. Wer dann die darauffolgende Prüfung nicht spätestens beim zweiten Mal besteht, ist draußen - vielleicht nicht nur für diesen Studiengang. Dafür dürfen sich die Erfolgreichen auch dann "Bakkalaureaten" nennen, wenn sie nach diesen vier Semestern von der Uni abgehen. Diejenigen, die an der Uni bleiben, müssen sich entscheiden.

Nach einem empfohlenen ein- bis zweisemestrigen Auslandsaufenthalt (natürlich mit einem Nachweis, daß man auch in der Ferne ordentlich studiert hat) betreiben die Studierenden entweder das erste Fach noch vier Semester weiter und bekommen dafür ein Diplom. Oder sie wollen auf Lehramt oder auf Magister studieren. Dann folgt jetzt ein zweites Fach - und nur dieses, denn die Ordner für das erste Fach können nach den ersten vier Semestern auf dem Speicher verschwinden. In dieser Phase des Studiums sollen die Nachwuchsakademiker auch schnell noch "Schlüsselqualifikationen und Sozialkompetenzen" erwerben.

Doktor können künftig nur noch Diplomierte werden - oder jene Magister, die noch einen dreisemestrigen Aufbaustudiengang absolvieren.

Neben dem Studium befassen sich die Vorschläge auch mit dem weiteren Weg des wissenschaftlichen Nachwuchses .

Gut angekommen sind die Vorschläge, in Studierendenkrei-sen schon spöttisch "Machleidt-Magister" genannt, nicht.

Schon den Weg, wie diese komplette Neuordnung des Studiums durchgesetzt werden soll, empfinden viele als Unverschämtheit: In klandestinen Gesprächen mit den Dekanen ausgewählter Fakultäten versucht man, "Pilotprojekte" auszuhandeln, die dann wohl eines Tages der erstaunten Öffentlichkeit präsentiert werden sollen. Selbst die Rektoren der Universitäten erfahren erst später davon - und fühlen sich dementsprechend ziemlich übergangen. Und daß das Projekt mit Drohungen durchgesetzt werden soll, trägt nicht eben zu einer Verbesserung der Stimmung bei. Die Zurückhaltung gegenüber der Öffentlichkeit, zu der offensichtlich auch die Rektoren verdammt worden sind, würden diese in ihrer Verärgerung wohl lieber heute als morgen aufgeben. Die allerletzten, die einbezogen werden, wenn es gar nicht anders geht, sind die Studierenden selber. Wenn überhaupt, haben die Gremien, in den Studierende sitzen, zuletzt von den Vorschläge aus dem Ministerium erfahren: In Heidelberg weiß gerade mal eine Studienkommission davon; der zuständigen Senatsausschuß Lehre wurde noch nicht informiert. Das entsprechende Gremium in Tübingen hat sich aber schon damit befaßt.

Auch inhaltlich stößt das Papier aus dem Wissenschaftsministerium auf harsche Kritik:

- Die Vorstellung, zwei Fächer hintereinander zu studieren, statt sich gleichzeitig, aber über einen längeren Zeitraum, das Wissen kontinuierlich anzueigenen, stößt auf Unverständnis bei Lehrenden wie Studierenden; Machleidt bemängelt die fehlende Interdisziplinarität an den Unis, will aber gleichzeitig eine strikte Fächertrennung im Studium.

- die Annahme, man könne ein Fach wie Physik in vier Semestern abhandeln, löst bei den Betroffenen schon fast Erheiterung aus, ebenso wie die Vorstellung, alle Fächer in das gleiche 4/8-Semester-Raster pressen zu können.

- wenn der Magister allein nicht mehr zur Promotion reichen soll, verlängert sich das Studium für nicht wenige noch einmal erheblich; dabei werden in dem Papier gerade die langen Studienzeiten in Deutschland bitter beklagt. Zudem ist der Magister zwar kein wissenschaftlicher Abschluß mehr, rechtlich aber immer noch "berufsqualifizierend"; dadurch aber gibt es dann im Aufbaustudium kein BAföG mehr.

- wenn ein Teilzeitstudium unmöglich wird, können sich viele Studierende das Studium überhaupt nicht mehr leisten

- warum sollen Studierende "Schlüsselqualifikationen" und "Sozialkompetenzen" erst in den letzten vier Semestern erwerben? Braucht man die im Grundstudium nicht? -

- ob das neu eingeführte "Bakkalaureat" (ohne Schlüsselkompetenzen, die sollen ja erst später erlernt werden) in der Wirtschaft anerkannt wird, und nicht nur ein anderer Begriff für "Studienabbrecher" bleibt, ist fraglich. Am Dolmetsch-Institut in Heidelberg hat man mit einem solchen Zwischen-Titel eher schlechte Erfahrungen gemacht (ein weiterer Versuch in dieser Richtung in Tübingen läuft erst seit einem Jahr).

Wenn alle Betroffenen so böse sind, hat der "Machleidt-Magister" denn überhaupt eine Chance, Wirklichkeit zu werden? Ein Heidelberger Studiendekan, der sich wie so viele eigentlich gar nicht öffentlich äußern will, glaubt nicht "daß dieses Modell in absehbarer Zeit realisiert wird". Er hat vielleicht nicht an den §51(5) des neuen Universitätsgesetzes gedacht, der es dem Wissenschaftsministerium erlaubt, einfach seinerseits Ordnungen zur Strukturierung des Studiums zu erlassen. Wenn der Minister also ohnehin am Ende machen kann, was es er will - werden sich die Universitäten da nicht lieber gleich ins Unvermeidbare fügen? Oder zumindest ein bißchen, um vermeintlich Schlimmeres zu vermeiden?

Es ist schon ziemlich bedenklich (oder bezeichnend), wie wenig auch die betroffenen Dekane und das Rektorat in Heidelberg Wert darauf gelegt hatten, Studierende in die Pläne aus dem Ministerium einzuweihen. Auf deren Mitwirkung, so hat man bisher den Eindruck, können die meisten Beteiligten bisher ganz gut verzichten (wie auch die Existenz einer exklusiven Professorenrunde zur Reformierung des baden-württembergischen Germanistikstudiums beweist). Allerdings auch auf die Beteiligung der Studiendekane, die für solche Dinge doch eigens eingeführt worden sind. Zumindest in Heidelberg kennt kaum einer von ihnen den Machleidt-Magister.

(hn/khp)


Völlig unnötig

Der Frauenförderplan auf einem langen Hürdenlauf

Frauenförderung - das scheint für viele immer noch ein rotes Tuch zu sein. Während die einen entschlossen dafür kämpfen, betrachten die anderen sie als unnötig - oder einfach nur als Spinnerei von ein paar einsamen Emanzen, die sich schon wieder beruhigen werden.

Auch an der Uni ist dieses Thema immer öfter im Gespräch. Nachdem man die Phase, ob Frauenförderung überhaupt nötig ist, offiziell hinter sich gelassen hat, läßt sich jetzt umso besser darüber streiten, wie diese denn nun auszusehen hat. Den Weg dahin geebnet haben die seit 1988 laut Senatsbeschluß eingesetzten Frauenbeauftragten und der Senatsausschuß für Frauenfragen (Safran). Im Januar vergangenen Jahres wurden die Universitäten im Universitätsgesetz zur Frauenförderung verpflichtet. Doch was heißt das nun?

Diese Frage läßt auch das Gesetz ziemlich offen. So haben die Frauenbeauftragten und der Safran, in dem Frauen von der Professorin bis zur Studentin sitzen, in mühevoller Arbeit einen Frauenförderplan ausgearbeitet. Gegen eine Quotenregelung entschloß man sich selbst, um dem Vorwurf der "Quotenfrau" von vorne herein keinen Angriffspunkt zu geben. Das Modell beruhte auf drei Punkten: Der Nachwuchsförderung, d.h. der Ermutigung zur Promotion und Habilitation, speziellen Veranstaltungen für Frauen und der Einrichtung eines Pools für C1-Stellen. Jede der z. Z. 15 Fakultäten sollte eine für Frauen reservierte Stelle aufbringen. Diese erste Fassung wurde dem Rektor vorgelegt, der jedoch in dieser Form nicht damit einverstanden war und den Plan in mehreren Punkten verändert wissen wollte. Damit begann der Leidensweg des Planes, der bis heute nicht zur Ruhe kommen sollte.

So wurde der Frauenförderplan also gemäß den Wünschen des Rektors geändert; einige Punkte wurden abgeschwächt, die Grundzüge blieben aber erhalten. Die Frauen waren nun davon überzeugt, daß der Plan in dieser Form in der kommenden Sitzung am 19. März vom Senat angenommen werde; denn in der geänderten Form habe er die Unterstützung des Rektorats, sei ihnen zugesichert worden. So kam der entscheidende Tag der Sitzung. Wer allerdings nicht kam, war der Rektor - der sonst laut eigener Aussage doch immer die Senatssitzungen zu leiten pflegt. Durch einige unglückliche Terminänderungen war er jedoch an besagtem Tage gerade im Urlaub. Selbst auf diese Unstimmigkeit angesprochen, erklärt Ulmer, er habe nie irgendeine Zusage gemacht: "Ich habe gesagt, ich könnte mir vorstellen, daß der Senat einen Pool mit fünf Stellen, die aus zentralen Mitteln finanziert würden, vielleicht empfehlen könnte."

Die Senatssitzung leitete also der Prorektor Jung, der mit der ganzen Sache an jenem Tag das erste Mal konfrontiert wurde. Und so verlief die Sitzung ganz anders als man - zumindest von einer Seite - erwartet hatte. Der Stein des Anstoßes war dann auch der Stellenpool. Einerseits sei der Verwaltungsaufwand dafür viel zu hoch und andererseits könnten die Fakultäten nicht die Finanzmittel dafür aufbringen, lautete die Kritik. So ging nach längerer Debatte der Förderplan schließlich zurück in die dritte Runde zum Safran, um auf seine erneute Überarbeitung zu warten. Natürlich war man dort entsprechend enttäuscht über diesen Ausgang, und einige Zweifel kamen wohl doch der einen oder anderen. Aber "daß ich diesen Plan sozusagen ins offene Messer habe laufen lassen wollen, davon kann nicht die Rede sein", versichert Ulmer gleich von sich aus.

Daß die vorgelegte Fassung allerdings allein an der Finanzierung, wie nicht nur Ulmer sondern auch die Frauenbeauftragte Schuchard meint, im Senat gescheitert ist, darüber besteht sicher keine Einigkeit. Das Thema scheint sich auch nicht an der Geschlechtergrenze zu scheiden. So argumentierte eine Professorin in der Sitzung, daß man die Entscheidung einer Frau, Hausfrau zu werden, akzeptieren müsse. Wenn nun aber Frauen in der Arbeitswelt wie in diesem Fall den Männern vorgezogen würden, dann nehmen sie den Ehemännern die Stellungen weg, und die Hausfrau werde damit gezwungen zu arbeiten. Neben dieser Fraktion, die Frauenförderung scheinbar nicht für besonders wichtig erachtet, und sich statt dessen teilweise sogar noch darüber lustig macht, gibt es allerdings noch die Partei an der Uni, die zwar Frauenförderung für wichtig hält, sie aber in anderer Form sehen möchte, zieht eine Anwesende Resumé aus der Senatssitzung. Und was denn Emanzipation überhaupt heißt, das fragt sich auch der Rektor: "Es geht ja u.a. darum, daß staatliche Stellen reserviert werden für nur ein Geschlecht. Und wir sind ja schon soweit, daß wir heute über die Diskriminierung von Männern sprechen; und die werden ja hier ausgegrenzt." Juristen wissen jedoch, daß hier kein Fall von Diskriminierung vorliegt, denn dieser Frage ist die Frauenbeauftragte des Juristischen Seminars, Dagmar Richter, nachgegangen und hat dazu ein Rechtsgutachten erstellt, das diesen Verdacht eindeutig ausschließt.

Am 14. Mai geht die neue Fassung des Förderplanes in die Senatssitzung. Immerhin geht es um drei Jahre, die der Plan Gültigkeit haben wird. Diesmal soll die Finanzlast zur Hälfte auf die Fakultäten und zur Hälfte auf zentrale Mittel der Uni gelegt werden. Gespannt sind auf diesen Tag wohl einige, und wenn sogar Herr Ulmer sagt: "Ich persönlich hoffe, daß die Neufassung am 14. Mai ohne Probleme durchgeht", dann kann ja kaum noch etwas schiefgehen.

(gz)


Endlich: Studiengebühren

Die neue CDU/FDP-Koalition hat sie beschlossen

Das Vertragspapier zwischen CDU und FDP ist fertig, wir übrigens auch, als wir uns die Mühe machten, den §14 über die Hochschulen durchzugehen. Wissenschaftsminister Trotha setzte sich gegen den Koalitionspartner FDP voll durch, sowohl was die von den Liberalen geforderte Eingliederung der PH betrifft, als auch das Wahlversprechen, Bildungsgutscheine abzulehnen. Womit wir den wichtigsten Punkt gleich ansprechen: Jetzt sind Studiengebühren von 1000 DM für alle ab dem 14. Semester geplant (Ulmer läßt grüßen!). Die Erträge daraus sollen an die Hochschulen gehen. Daneben wird an allem gespart, wo man nur sparen kann. So soll z.B."überflüssiges Spezialwissen" aus den Lehrplänen gestrichen und die Deputate der Lehrenden weiter erhöht werden (40 Stunden-Woche wie anno dazumal!). Natürlich "sollen verstärkte Anstrengungen dem zügigen Ablauf des Studiums gewidmet werden." Durch eine verstärkte Studienberatung und frühzeitige Leistungskontrolle sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, "Fehlentscheidungen bei der Studienwahl schnell zu korrigieren". Des weiteren dürfen die Hochschulen Bewerber von Studienplätzen jetzt selektieren. Über die Warteliste bei NC-Fächern kommen jetzt nur noch 10%, statt bisher 40% rein. Doch dem Personal geht es nicht besser, Neueinstellungen gibt's nur noch "in deutlich stärkerem Maße als bisher leistungsbezogen und damit befristet". Dafür bekommen wir "mehr Wettbewerb untereinander und verstärktes Wirtschaftlichkeitsdenken" auferlegt, und was vom Studium noch übrig ist, wird an Wirtschaft und Industrie angepaßt, und weil's immer noch nicht reicht, wird auf die schnelle mal der Bund um 2 Milliarden angepumpt. Ob's klappt? (mj)


Ey!

Studentenfeten

Studentenfeten sind klasse, nein wirklich, da gibt es gar nichts, das muß einmal gesagt werden. Und Stockwerksfeten im Studentenwohnheim sind die allerbesten. Da geht's immer hoch her, sogar wenn die Fete im Erdgeschoß stattfindet.

Wer sich da über den Lärm beschwert oder sich gar erdreistet, den netten Fetengängern, die im Fahrstuhl ein paar billige Lampen von der Decke oder überflüssige Pinnwände von den Wänden reißen, um somit ihrer wohlverdienten Ausgelassenheit Ausdruck zu verleihen, ihre geistige Zurechnungsfähigkeit abzusprechen, der ist ein Miesmacher und Spaßverderber und versteht nichts, aber auch rein gar nichts von wahrer Studentenkultur, auch das muß an dieser Stelle einmal oder besser gleich zweimal gesagt werden - der ist ein Miesmacher und Spaßverderber und versteht nichts, aber auch rein gar nichts von wahrer Studentenkultur! Sogar von Seiten des Studentenwerks ist hier mehr Verständnis zu konstatieren: erst vorletzte Woche beauftragte man die Firma Thyssen, den Fahrstuhl im Studentenwohnheim INF 683 mit zwei statt mit einer Deckenlampe auszustatten und leistete so seinen Beitrag zur Demokratie - eine Lampe ist für so große Feten auch wirklich zu wenig!

Es ist natürlich ärgerlich, wenn man in einem solchem Fetenheim im obersten Stock wohnt und mal ein paar Treppen steigen muß, wenn die Ausgelassenheit sich ausnahmsweise mal nicht nur auf die Lampen beschränkt, aber schließlich leben wir in einer Solidargemeinschaft, da muß jeder sein Scherflein beitragen und außerdem gibt es auch im größten Studentenwohnheim selten mehr als zwei Feten pro Woche, und was sind schon die Mühen eines Einzelnen, 2 mal 11mal 14 Stufen zu erklimmen, im Gegensatz zu 200 zufriedenen Partygästen? Ein glücklicher Gast sollte einem doch wohl mehr wert sein als nur eine Treppenstufe!

Das meint der ruprecht auch, und deshalb lädt er Euch alle zur großen ruprecht-Fete am 23.5. im Karlstorbahnhof ein. Und wenn Ihr nicht nörgelt, dürft auch Ihr Hochhausbewohner kommen - wir lassen dann diesmal auch Euren Fahrstuhl heil - vielleicht! (hpc)


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