Verschiedenes


Tartanteufel

Deutsch-Polnische Hochschulmeisterschaften der Leichtathletik

Mitte Mai schrubben sie wieder das Gummi: Deutsch-Polnische Hochschulmeisterschaften der Leichtathletik und Test für Olympia

Den Osten herausfordern. Am 18. /19. Mai. In Breslau. Dann trifft sich dort hochkarätige Sportprominenz zu den deutsch - polnischen Hochschulmeisterschaften der Leichtathletik. Bereits mehrmals in der Geschichte des deutschen Hochschulsports - über 150 Universitäten sind im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (ADH) organisiert - fanden solch länderübergreifende Meisterschaften statt. 1993 war Heidelberg Ausrichter der deutsch-französischen Hochschul-Titelkämpfe.

Rennen bis die Beine wegknicken. Springen bis die Latte dreimal unten liegt und doch gewinnt. Werfen und von vorneherein wissen, daß die Schwerkraft irgendwann doch stärker sein wird. Am Ende unterliegt der Leichtathlet immer. Weil es an der Grenze eben nur nach unten geht, und dahin will er schließlich immer. Das ist seine Motivation.

Hart wird diesmal von polnischer Seite an diese Grenze herangegangen: Eingestuft als Testwettkampf und Vorqualifikation für die Olympischen Sommerspiele dieses Jahr in Atlanta, werden von den Akteuren dieser Hochschulmeisterschaften Spitzenresultate erwartet. Von deutscher Seite geht man etwas gemütlicher an die Sache heran, weiß man doch um den frühen Zeitpunkt; ein Großteil der Athleten wird erst einen, selten zwei Wettkämpfe absolviert haben. Bei Leichtathleten sitzt die Frühjahrsmüdigkeit tiefer. Bei manchen vielleicht auch der Winterspeck dicker.

Dennoch: Rennen sollen sie gefälligst, und zwar möglichst gut, wenn man ihnen schon Fahrt und Unterkunft spendiert. Ein bißchen geht es auch immer um den Stolz der Universität. Im vergangenen Jahr in der Mannschaftswertung auf Platz drei, wird ein gutes Abschneiden diesmal außerordentlich schwer werden. Leistungsträger wie Wolfgang Greisig, Mannheimer Hochspringer mit einer Bestleistung von 2.29 m, oder Christian Stang, mehrmaliger erfolgreicher Titelverteidiger und Läufer der deutschen Spitzenklasse über 3000 m Hindernis, haben sich anderweitig verpflichtet oder fallen wegen Verletzung aus.

So müssen wieder einmal die schon tradtitionell guten Heidelberger Sprintstaffeln als Hoffnungsträger dienen. Chancenreich sind besonders wieder die beiden Frauenstaffeln im Kurzsprint (4 x 100 m) - letztes Jahr Platz zwei - sowie Langsprint (4 x 400 m) - Deutscher Hochschulmeister 1995 mit Wöltge, Löcken, Wahl, Vögeli-Fondel. Bei den Männern - in der 4 x 400 m Staffel mit Wauer, Geyer, Frickel, Urmonski ebenfalls Titelträger - wird eine Verteidigung äußerst schwer werden, fehlen doch einige schwer ersetzbare Stützen. Das seltsame Stückchen Rohr, das völlig entkräftete Läufer nach ihrem Lauf einfach dem nächstbesten in die Hand drücken - möge der sich weiter damit herumschlagen - wird ihnen da wohl kaum zur Seite stehen. Verlassen wir also die Staffeln, die ja doch nur aus Einzelläufern bestehen.

Patrick Wauer meldet mit einer 400 m-Bestzeit von 47.42 Sekunden Ansprüche, wenn nicht auf das Siegertreppchen, so doch auf den Endlauf an. Helga Weissmann kann ebenfalls durchaus das Erreichen des 100 m Hürden-Finales zugetraut werden.

Also rennt, springt, werft, ihr Masochisten. Ehrt die Universität. Knüppelt, ihr akademischen Schweissfabriken, solange die Knochen halten. Ist einmal alles kaputt, bleiben immer noch die Versehrtensportfeste. Spaß? Stimmt, das macht es auch. (rot)


Das Wort zum Fußball

ist auch nötig

Viel Zeit war ja wahrlich nicht, sich zu blamieren. Daß es einige nach zwei Spieltagen schon geschafft haben, ehrt die Mannschaften eigentlich in ihrem Mut, überhaupt angetreten zu sein. Eine Equipe hat dabei schon nach dem ersten Spieltag die Notbremse gezogen, was ihre Namensgebung wohl schon von vorneherein vermuten ließ. Malente ist von Anfang an geisterhaft geblieben, Fußball wird eben nicht um Mitternacht gespielt. (rot)

Gruppe 1 Tore Pkt Sp

1. Quietscheentchen 13:1 6:0 2
2. Die Peinlichen 7:0 3:0 1
3. Romanix 0:16 0:6 2
Glückauf Bergfriedhof - kein Spiel
Notbremse - aufgegeben

Gruppe 2 Tore Pkt Sp

1.Badesalz 9:1 3:0 1
2.Wacker Weststadt 3:0 3:0 1
3.Lok. Marstallcafe 1:12 0:6 2
The Outsiders - kein Spiel
Geister von Malente - aufgegeben

Gruppe 3

1.Equipo Infernal 6:0 3:0 1
2.Milan-Duracell 1:1 1:1 1
2.Geo United 1:1 1:1 1
3. FC Bumm 0:6 0:3 1
Shakespeare - Warriors kein Spiel


Termine

(willkürlich ausgewählt)

steil !

ist eine Aktionswoche der Studentenmission und dem Campus für Christus, die noch bis Samstag mit Seminaren und täglichem Abendprogramm in der Triplex-Mensa oder der Heuscheuer andauert (genaueres gibt es an den omnipräsenten Aushängen). Zusätzlich kann man sich im Café-Bus auf dem Uniplatz oder im Feld an einer Tasse Tee erlaben oder im Nachtcafé das Abendmahl zu sich nehmen.

Kritische Tage '96

Kreativität und Eigenverantwortung sind bei den Kritischen Tagen '96 vom 29.05. bis 31.05. gefragt, bei denen genau das angeboten wird, was ansonsten keinen Platz im Lehrangebot findet. Im Psychodrama- oder im afrikanischen Trommel-Workshop könnt Ihr Euch so richtig austoben, danach Euren Akku in der Mittagspause bei kulinarischen und musikalischen Genüssen auftanken, um später die Diskussionsrunden mit der nötigen Power angehen zu können. Das ausführliche Programm gibt es im EWS.

Nightline

Weiterhin gut aufgelegt sind die Studis des Sorgentelefons Nightline montags, mittwochs und freitags zwischen 21.00 Uhr und 2.00 Uhr.

Erreichen könnt Ihr sie unter der Nummer 184708.

Rechtsphilosophie in der Diskussion

ist das Thema der Vortragsreihe, die die Fachschaft Jura dienstags, 20 Uhr, in der Heuscheuer präsentiert. Am 14.05. spricht zum Auftakt Micha Brumlik (Heidelberg) über "Gemeinschaft und Gerechtigkeit", ein Woche später wird das Thema "Rechtsdiskurs und Rechtssubjekt" (Alexy, Zaczyk, Zippelius,Günther) lauten. Am 4. Juni diskutieren die Professoren Brunkhorst,Brugger, Frankenberg, Blockenförde über "Die Vergemeinschaftung des Subjektes".

Die Hochschule auf der Couch

Die aESG (autonome evangelische StudentInnengemeinde) unternimmt mit ihrem Semesterschwerpunkt den Versuch, die UNIperVERSITÄTzu therapieren. Jeden dritten Sonntag ab 12.Mai und an Himmelfahrt werden in der Fischergassse 2 verschiedene alternative Heilmethoden von so anerkannten Therapeuten wie Maritta Böttcher,MdB, Kirsten Heike Pistel und Annette Sowa, FSK u.a. vorgestellt.

Let's Jam !

Am Pfingstsonntag können alle Jazzinteressierten dem Big-Band-Sound des "Cool Cats Orchestra" im Kultur- und Freizeitzentrum Hilde's Hellebäch'l lauschen. Anschließend erwarten Euch die Musiker zur Jam-Session. Also an die Instrumente, fertig, los.

Let's Party !

Für alle, die es immer noch nicht mitbekommen haben, der ruprecht feiert am 23.05.96 im Karlstorbahnhof ! You're wanted !!


Die Letzte

Neues aus aller Welt

Zur Rettung von Forschung und Lehre

Angesichts der leeren Staatskassen plant, mit Einverständnis des Kultusministeriums, der um das Wohl der Studierenden besorgte Rektor Ulmer wichtige Reform- und Sparmaßnahmen zur Rettung des hohen Niveaus von Forschung und Lehre an unserer Universität. Aus vertraulichen Kreisen sickerte an unsere gut informierte Redaktion durch, daß u.a. der bisherige Mensenbetrieb weitestgehend eingestellt wird. So werde die kulinarische Betreuung der Triplex vom traditionsreichen Gastronomieunternehmen "Burger-King" übernommen, während der Marstall als Hotel an ein japanisches Konsortium verkauft werde. Die Zukunft der Zentralmensa im NHF sei noch nicht geklärt, da sich sowohl Höchst als auch die BASF um eine Übernahme des Gebäudes bemühten.
Korrektur und Benotung von Hausarbeiten und Klausuren von Studis im Grundstudium sollen von KommilitonInnen des Hauptstudiums bearbeitet werden. Um Mißbrauch zu verhindern, werde das wissenschaftliche Personal angewiesen, regelmäßige Stichproben zu erheben. Dadurch könne etwa 35% des Personalbestandes an wissenschaftlichen Hilfskräften eingespart werden. Allerdings kündigte die Gewerkschaft GEW bereits Widerstand gegen die Entlassungen an und fordert die Übernahme aller Mitarbeiter bei vollem Lohnausgleich, da man ansonsten die geplante Arbeitserleichterung grundsätzlich begrüße.

Des weiteren soll das Kopieren preislich erhöht werden und Gebühren für die Benutzung von Fahrstühlen erhoben werden. Behinderte und Schwangere könnten jedoch mit einem noch nicht näher definierten Rabatt rechnen. Zur Zeit sind 50 Pf pro Fahrt im Gespräch. Die Unibibliothek werde zudem angewiesen, mindestens 20% ihrer Neuanschaffungen aus verbilligten Remissionsbeständen bzw. gebraucht zu erwerben. Im Herbst will das Studentenwerk alle Studis dazu aufrufen, nicht mehr benötigte Fachbücher zu diesem Zwecke zu spenden.

Der geplante Einspareffekt dieser und anderer nichterwähnter Kleinigkeiten belaufe sich auf etwa 15% des Gesamthaushalts. Dies ermögliche die dringende Renovierung der Bausubstanz, so sei es nun endlich möglich, an allen Gebäudeeingängen burgundische Marmorplatten zu installieren. Da dies zur Verschönerung des Stadtbildes beitrage, ist die Stadtverwaltung bereit, 20% der Mittel zuzuschießen.
Eine weitere gute Nachricht sei zudem zu vermelden: Aufgrund der Einspareffekte wird es möglich sein, wie geplant die Professur-Gehälter um 4% anzuheben. (mj)

Der VRN-Vorstand gibt bekannt:

Die neue Preisverordnung, die zum 1.6.96 in Kraft tritt, sieht folgende Änderungen vor: Der Preis einer Einzelfahrt beträgt 5.95 DM für Erwachsene und 4.50 DM für Kinder und Hunde. Das Semesterticket kostet von nun an 510.95 DM. Die neue Verordnung ist mit einer Fülle verbesserter Service-Leistungen verbunden:

- In jeder Straßenbahn steht ab sofort ein Kreditkartentelefon zu Verfügung.
- Die neuen Niederflurbahnen werden in einer stadtweiten Aktion der Kindergärten mit Bildern bemalt.
- Der Takt der Bergbahn wird auf 5 Minuten erhöht.
- Die Linien 40, 41 und 43 werden eingestellt. Dadurch wird der Fahrplan kompakt und übersichtlich.
- Einführung der Neckar-U-Boot-Linie U1. Alle 10 Minuten v Neckarstaden nach Neckargemünd und zurück. (ju)

München (lsd)

- Der Präsident und Interimstrainer des Fußball-Bundesligisten Bayern München, Franz Beckenbauer, ließ gestern auf einer Pressekonferenz verlautbaren, daß er nach dem unglücklich agierenden Otto Rehagel auch die ebenso glücklose Mannschaft mit sofortiger Wirkung beurlaubt habe. Bei der Partie am kommenden Samstag gegen den F.C. Schalke 04 will der ungekrönte Kaiser des Deutschen Fußballs allein antreten. Beckenbauer bedauerte aber ausdrücklich, mit diesem Entschluß das bis dato äußerst spannende Rennen um die Deutsche Fußballmeisterschaft schon vorzeitig zugunsten des F.C. Bayern entschieden zu haben. Er erbot sich sogar, in der kommenden Saison auch die Mannschaft von Borussia Dortmund zu ersetzen, um auf diese Weise sowohl Zuschauerinteresse als auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Fußballs langfristig zu sichern.

Kurz danach wurde aus gut unterrichteten Bayern-Kreisen bekannt, daß Platzwart, Kassierer sowie sämtliche F.C. Bayern -Fans in den Hungerstreik traten, nachdem Beckenbauer auch deren Plätze einnehmen wollte.

Washington/Bonn (dna)

- Wie erst heute publik wurde, gelang es dem Federal Bureau of Investigation (FBI) bereits am vergangenen Dienstag, im US-Bundesstaat Montana einen weiteren Top-Terroristen festzusetzen. Ein FBI-Sprecher sprach von der Aufdeckung des größten Anschlags auf Freiheit und Demokratie in der Menschheitsgeschichte. Dem 53-jährigen ehemaligen Molekularbiologen Nicolas S. war es zusammen mit einer Gruppe hochkarätiger Wissenschaftler gelungen, Gene britischer, mit dem sogenannten BSE-Virus infizierter Rinder mit der bei einem UFO-Absturz in Texas in den 60er Jahren sichergestellten Erbinformation offensichtlich hochgradig aggressiver Außerirdischer zu kreuzen.

Die auf diese Weise gezüchteten Lebensformen seien nach Aussage einer ad hoc vom amerikanischen Senat einberufenen Enquete-Kommission nicht von Menschen zu unterscheiden. Die Gruppe schaffte es offensichtlich, bereits in den 80er Jahren einige Exemplare ihrer Züchtung in politische Spitzenpositionen zu manövrieren, indem sie mutmaßlich gescheiterte Existenzen liquidierten, um ihre Schützlinge mit deren Idendität auszustatten.

Dank derer Anlage zum Größenwahn, gepaart mit einem ausgeprägten Hang zur Tollwut, dem Fehlen jeglicher menschlicher Gefühlsregungen und mit Hilfe ihrer terroristisch-terrestrischen Hintermänner gelang es den Wahnsinns-Aliens binnen kürzester Zeit, sich in verantwortlichen Ämtern in den USA und Europa zu etablieren. Das FBI berichtet von dem Fall eines alternden Schauspielers...

Gerüchten, denen zufolge die unheimlichen Kreaturen bereits in der Bundesrepublik Fuß gefaßt haben, begegnete gestern Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl mit einem verärgerten "Muuuhh".

Barcelona (raf)

- Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) Juan Antonio Samaranch regt an, bei den kommenden Olympischen Sommerspielen in Sydney die Disziplin Amoklauf erstmals als Demonstrationswettbewerb zuzulassen. In der Begründung heißt es, es entspräche schon lange seiner Politik, einerseits den klassisch völkerverbindenden Charakter der Spiele zu erhalten, sie andererseits aber einem behutsamen Modernisierungsprozeß zu unterziehen.

Weniger mediengerechte Disziplinen wie z. B. der Marathonlauf oder Segelregatten sollten demnach allmählich aus dem Programm verschwinden, um publikumswirksameren Sportarten Platz zu machen. Besonders eben der Amoklauf gewinne bei Akteuren wie Zuschauern immer mehr Freunde und dränge sich so geradezu auf.

Das Problem der Organisation der dazu benötigten Opfer gedenkt Samaranch zu lösen, indem er Mitgliedern finanziell schwächerer Sportverbände, beispielsweise aus Zentralafrika oder dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, die Teilnahme an den Spielen mit der Auflage finanziert, sich im Rahmenprogramm erschießen zu lassen. Eventuell auftretende ethische Bedenken, so Samaranch, ließen sich bereits im Vorfeld zerstreuen, wenn durch unabhängige medizinische Sachverständige der Beweis erbracht werden könne, daß die in Frage kommenden Sportsfreunde binnen einer Frist von zwei Kalenderwochen sowieso verhungert wären. (mm)

Kairo/Tel Aviv (dpa)

- Ein schwerer Zwischenfall belastet seit Donnerstag letzter Woche die ägyptisch-israelischen Beziehungen. Auf einer Routinekontrolle fiel der ägyptischen Polizei ein etwa 80 Jahre alter, offensichtlich verwirrter Mann auf, der wild gestikulierend mit einem brennenden Dornbusch kommunizierte. Als die Streife den mutmaßlichen Brandstifter festnehmen wollte, ergriff er unter wüsten Beschimpfungen wie "Sklaventreiber" und "Besatzerschweine" die Flucht.

Es begann eine abenteuerlich anmutende Verfolgungsjagd, die ihren dramatischen Kulminationspunkt in der Nähe des Küstenortes Rhas Gharib erfuhr. In Ermangelung eines adäquaten Fluchtfahrzeugs spaltete der Mann kurzerhand das Rote Meer, wobei mehrere surfende Touristen, darunter eine Deutsche, und die Besatzung eines russischen Atom-U-Boots zum Teil schwer verletzt wurden. Als der Mann das andere Ufer erreicht hatte, stürzten die wunderlich an eine Einrichtung der kalifornischen Universal-Studios gemahnenden Wasserwände wieder in sich zusammen und begruben drei Mannschaftswagen der ägyptischen Polizei. Der israelische Geheimdienst Mossad dementierte in einer sofortigen Stellungnahme jegliche Beteiligung an dem Vorfall.

Mittlerweile befindet sich US-Außenminister Warren Christopher in Tel Aviv, um Premier Peres über die ägyptischen Vorwürfe und die neuesten Kochrezepte seiner Frau zu unterrichten.


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Druck: Caro-Druck, Frankfurt a.M.

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Die Redaktion: Jens Peter Blinne (jpb), Matthias Breitinger (mab), Helge Cramer (hpc), Hedwig Ebinger (hee), Thilo Elsässer (te), Philipp Grätzel v. Grätz (gvg), Lena Kempmann (lk), Marcus Müller (mm), Harald Nikolaus (hn), Jannis Radeleff (jr), Anja Steinbuch (asb), Robert Thielicke (rot), Klaus Werle (kw), Felix Wiesler (fw), Gundula Zilm (gz).

Freie Mitarbeiter(innen): Timm Beichelt (tb), Tobias Henschen (th), Markus Jakovac (mj), Matthias Krebs (mk), Kirsten-Heike Pistel (khp), Lala Rassoulova (lr), Jakob Ulmschneider (ju).

Red.-Schluß für Nr. 42: 27.05.1996.

ISSN: 0947-9570.

Internet: ruprecht, Anzeigenpreise und Leserbriefe unter http://ix.urz.uni-heidelberg.de/~ed6.


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