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 StudiLeben
12.04.2010

Hier gibt‘s was zu sehen

Die besten Anlaufstellen für kulturell Interessierte

Kunst und Kultur wird in Heidelberg groß geschrieben und hat viel davon zu bieten. Ob Du gern ins Museum gehst, bei einem Theaterstück mitfieberst oder im Kino den neuesten Streifen anschauen willst, auch für Dich wird was dabei sein.

Kunst und Kultur wird in Heidelberg groß geschrieben und hat viel davon zu bieten. Ob Du gern ins Museum gehst, bei einem Theaterstück mitfieberst oder im Kino den neuesten Streifen anschauen willst, auch für Dich wird was dabei sein.

Sehr lohnend sind die Stücke des Stadttheaters, dessen Herzstück das Opernzelt in der Emil-Maier-Straße ist. Für Liebhaber klassischer Opern bietet sich diesen Sommer Mozarts „Zauberflöte“ oder Verdis „Rigoletto“ (siehe Foto) an. Wer sich eher für moderne Inszenierungen interessiert, sollte die musikalische Biographie von John Lennon („Lennon – Free as a bird“) besuchen.

Im Theaterkino auf der Hauptstraße wird Kino zum Theater. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Schlosskinos gibt es meist Theaterfassungen von Filmen wie derzeit Tennessee Williams‘ „Endstation Sehnsucht“. „Undercover Tel Aviv“, ein modernes Stück, das in Kooperation mit dem israelischen Theater „Beit Lessin“ produziert wird, kannst du im Zwinger1 genießen.

Ein kulturelles Schmankerl sind die jährlichen Heidelberger Schlossfestspiele, die vom 25. Juni bis 8. August stattfinden. Dafür verlagert das Theater einige Aufführungen in das Heidelberger Schloss und verwandelt es in eine große Bühne. In diesem romantischen Umfeld sind unter anderem Shakespeares „Hamlet“ und die Heidelberger Operette „Der Studentenprinz“ zu sehen. Ein Muss für jeden Kultur-Interessierten.

Wenn im Theater nichts Spannendes kommt, kannst Du in Heidelberg auch ins Kino gehen. Die neuesten Hollywood-Blockbuster laufen im Harmonie Lux in der Hauptstraße. Alternative Filme aus aller Welt bietet das Karlstor-Kino, die Kamera in der Brückenstraße oder das Gloria in der Hauptstraße.

Das Angebot an Museen ist ebenso vielfältig: von einem Apothekenmuseum im Heidelberger Schloss über das Deutsche Verpackungsmuseum bis hin zum Studentenkarzer findest du alles. Im Kurpfälzischen Museum in der Hauptstraße gibt es neben archäologischen Funden und Skulpturen sogar eine Kiefer-Nachbildung des „Homo heidelbergensis“ zu bestaunen – jener hominiden Art, die sich später zum Neandertaler entwickelte.



ruprecht Kultur-Tipps

Die „Kunststücke“ des Kultursommers

Theaterstücke

  • Wer hat Angst vor Virginia Woolf - Theaterinszenierung des Filmklassikers von 1966; bis Mai 2010 im Theaterkino

  • Lennon - Free as a Bird - Musikalische Biographie des „Beatles“-Sängers John Lennon; bis Juli 2010 im Opernzelt

  • They Call Me Jeckisch - Eine Kooperation mit dem Teatron Beit Lessin aus Tel Aviv; bis Ende April 2010 im Zwinger1

  • Amphitryon - Griechische Mythologie bei den Schlossfestspielen; ab dem 8. Juli 2010 im Dicken Turm des Heidelberger Schloss

  • Der Studentenprinz - Die Kultoperette; ab 27. Juli 2010 im Schlosshof

Ausstellungen

  • Armin Linke - Spektakulär unspektakuläre Fotokunst zum Thema Globalisierung, noch bis zum 16. Mai 2010 im Heidelberger Kunstverein

 

von Christoph Straub
   

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