Leserinnenbrief zu Uniwahlen '94: Die heisse Phase", Interview mit dem Roten Splitter; ruprecht Nr. 30 Wir sind nun wahrlich keine bedingungslosen Anhaengerinnen der FSK, aber das Beispiel, das der Rote Splitter fuer seine Kritik an diesem Gremium anlaesslich der Uniwahlen '94 anfuehrt, geht ziemlich an den Tatsachen vorbei. Der Rote Splitter betont die im Gegensatz zur FSK- Arbeit angeblich so effiziente und oeffentlichkeitswirksame Armenspeisung", mit welcher im Sommer '93 gegen die Studiendeform protestiert wurde. Zwar kam die Idee dazu vom Roten Splitter, organisatorisch und personell getragen wurde die Armenspeisung" jedoch zu einem grossen Teil von der FSK, bzw. von der Fachschaft Geschichte. Und die mit wenigen Mitteln" durchgefuehrte Aktion verzeichnete leider ein erhebliches Defizit, welches von der nun gescholtenen FSK und anderen Fachschaften getragen wurde. Wir finden es daneben, mit einer Aktion gegen die FSK loszuwettern, die ohne deren Unterstuetzung nicht zustande gekommen waere. Marion Blitz, Bettina Durrer