Verschiedenes


Ihr schriebt an uns...

Zu: "Queue, please!" in ruprecht 35

Hallo, ruprecht- Redaktion!

Euer Artikel "Queue, please" hat mir sehr gefallen, jedoch muß ich zur Reaktion der Studierenden des Anglistischen Seminars auf diese entwürdigende Anstehaktion etwas sagen.

Nachdem ich am Montag, den 24.4. für die Nicht-Erstsemester-Veranstaltungen schon um 1:00 Uhr angestanden habe ( aus wichtigen Gründen, normalerweise bin ich nicht so gestört) und die frustrierten Massen stundenlang beobachten konnte, hatte ich mich so gegen 4:30 Uhr aufgemacht, um Unterschriften zu sammeln - getreu dem Motto: "Ich bin dagegen!" In zwei Stunden bekam ich ca. 300 Unterschriften, was meiner Meinung nach bezeichnend war für den allgemeinen Frust.

Dies veranlaßte mich, trotz meines überfüllten Stundenplans einen großen Teil meiner Freizeit zu opfern, um mich mit der Fachschaft des Seminars in Verbindung zu setzen und unabhängig von ihnen einen Fragebogen aufzusetzen, um ein allgemeines Stimmungsbild der StudentInnen zu erstellen. Ich stand dann also einen ganzen Tag lang im Anglistischen Seminar, um diese Fragebögen zu verteilen. Eigentlich hatte ich Unterstützung oder zumindest Interesse seitens meiner KommilitonInnen erwartet, mußte jedoch feststellen, daß viele nur ein müdes Lächeln von oben herab übrig hatten. Die Krönung meiner Bemühungen war, daß von den ausgeteilten 600 Formularen nur sage und schreibe knapp 160 zurückgegeben wurden.

Diese Ignoranz hat mich sehr enttäuscht, denn schließlich dachte ich, nicht nur in meinem eigenen Interesse zu handeln, sondern für etwas einzutreten, was wirklich jeden Anglisten etwas angeht.

Diese Erfahrung hat mich zu dem Entschluß bewogen, in Zukunft bei derartigen Angelegenheiten kein Engagement mehr zu zeigen, denn schließlich habe ich auch so schon genug um die Ohren. Ist doch eigentlich schade, oder?

So verbleibe ich, deprimierterweise, mit freundlichen Grüßen -

Claudia Hausser

Zu: "Ihr Mann in Bonn" und (ver-mutlich) "Revolte in Heidelberg" in ruprecht 35

Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch, Ihr macht ja ne ziemlich gute Zeitung, wenn ich das als "Kollege" mal sagen darf.

Bei zwei Dingen macht Ihr es Euch aber zu einfach in der von mir durch"blätterten" Ausgabe Nr. 35.

1) Das Porträt von Karl Lamers empfinde ich als überhaupt nicht gelungen. Denn daß der Mann ein Polit-Profi ist und sich als solcher den Zwängen der Mediengesellschaft anpaßt, muß nun niemanden überraschen. Das braucht dann auch nicht in jeder zweiten oder dritten Zeile breit getreten zu werden.

Interessanter für mich wäre doch gewesen, wie ein Mann, der, wie es auch Herta-Däubler-Gmelin (SPD) in der Nr. 25 der OZ osi zeitung (http://fub46.zedat.fu-berlin.de: 8080/~oz/) für sich bekannt hat, wenig Zeit zum Nachdenken hat, auf ein Konzept vom "Kerneuropa" kommt. Wer hat ihm das denn eingeflüstert?

Und wer bis um 2.00 Uhr nachts aufbleibt, was macht der denn den ganzen Abend und die ganze Nacht? Buffets leerräumen. Oder lesen und vielleicht nachdenken. Nicht, daß ich das Herrn Lamers unterstellen möchte, das kann ich nämlich gar nicht. Aber gerade deswegen hätte ich mich über eine Antwort darauf von Euch gefreut.

Und wenn der Mann nicht so wichtig, weil eh nur einer von vielen Politprofis ist, dann braucht Ihr ja auch nicht dem Promi-Wahn verfallen (unser MdB in Bonn), sondern seine vielleicht (ich weiß es nicht) interessanteren Mitarbeiter(innnen) porträtieren, unter denen vielleicht ein paar ehemalige Kommilitonen sind (aber auch das weiß ich natürlich nicht).

2) Das Wehklagen über die achnichtmehrsopolitischenundrebellischenStudenten mag ja in sein, aber trefft Ihr damit den Nagel auf den Kopf? Was haltet Ihr denn dann von Eurer eigenen Zeitung? Die hätte doch vor 25 Jahren auch anders ausgesehen.

Und daß da nicht alles schön und gut war im Jahre 1968, das könnte man inzwischen auch mal erwähnen. Auch dazu mal wieder ein bißchen Eigenwerbung: In der Nummer 24 der oben bereits erwähnten OZ findet ihr zwei Interviews mit zwei Akteuren von damals. Mit einer durchaus selbstkritischen Sicht der Dinge. Es gibt nicht nur die guten alten Zeiten...

Also, trotzdem Glückwunsch zu Eurer Zeitung. Mit besten Grüßen -

Stefen Niemeyer, Berlin

Zu: "Urintheater" und "Punch"/"Alfred Dregger" in ruprecht 35

Sehr geehrter, lieber Nikolaus!

Eine schöne Bescherung war das! Wieso hat eine StudentInnen-Zeitung Angst vor ambitioniertem Theater, das Studierende machen? Weder gut recherchiert noch ernsthaft berichtet. Schade! Unser Foto hätten wir gerne nochmal abgedruckt, allerdings diesmal mit dem Namen des Fotographen. Das ist nur fair, liebe Leute! Und das erwarte ich unter Studierenden! Vielleicht laßt Ihr Euch doch nicht vom RNZ-Feuilleton (!) an Qualität überholen und bringt nur eine Kritik, die Eurem Anspruch würdig ist? Oder hast Du vor allem Platitüden im Sack, lieber Nikolaus? Jedem das Seine, okay. Aber bei so einem Stil mag auch ruprecht bei der nächsten Bescherung nicht mehr mit.

Mit freundlichen Grüßen -

Andreas Kuntz

Anmerkung der Redaktion: Zur Erklärung sei gesagt, daß bei ruprecht redaktionelle Berichterstattung und die letzte Seite unabhängig voneinander sind. Das war auch bei Artikel "Urintheater" über die Aufführung der "Gottesvergiftung" auf Seite 1 und dem Dregger-Witz, der sich des Bildmotivs dieser Aufführung bediente, der Fall. Zudem sei ein Versäumnis unsererseits korrigiert, der Name des Photographen hiermit nachgetragen: Es ist Harry Hauber (wer war das Modell? - d.S.in).

Zu: "Verschobene Fronten - Neue Konstellationen" in ruprecht 34

Im Artikel "Verschobene Fronten - Neue Konstellationen" schreibt "kirk", ein Konsens in Bezug auf den Haushalt 1995 im Heidelberger Gemeinderat sei u.a. an Plänen der GAL gescheitert, 20 Mill. an Investitionen für Abfallentsorgung und Energieeinsparung festzuschreiben. Im Prinzip trifft dies zu. Nur handelte es sich nicht um die GAL, die dies beantragte, sondern um die Liberalen Demokraten. Auch ein Konsens in bezug auf den Grundsatzentschluß zum Haushalt scheiterte nicht daran. Der Grundsatzbeschluß enthielt diese Forderung. Genauso, wie die LD-Vorgabe, die Haushaltskonsolidierung solle - neben dem sozialen Wohnungsbau und dem Substanzerhalt bei städtischen Gebäuden - vorrangig den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs zum Ziel haben.

- Dr. Arnulf Lorentz, LD-Stadtrat

Zu: "Zu cool für Dutschke" in ruprecht 35

Überschrift verfehlt. Wir vermissen eine Beschreibung der politisch aktiven Jugend und fragen uns, was der erste mit dem zweiten Teil zu tun hat.

Die Teilnahme am "öffentlichen Leben", die im Artikel nur an der Mitgliedschaft in Parteien und Bürgerinititiativen gemessen wird, besteht aus mehr als institutionalisierter Politik. Spontan denken wir an: Kirchen, Sportverbände, Gewerkschaften, ai, Greenpeace, Gesellschaft für bedrohte Völker etc., Sportvereine, Theatergruppen, Chöre, Orchester und dann gibt es auch noch Fachschaften... - oder ist die Uni nicht öffentlich? Im übrigen glauben wir nicht an die Trennung von Hochschul- und anderer Politik, wie sie in der Formulierung "Wer sich nicht für hochschulpolitische Fragen interessiert, findet hier ein Forum des politischen Meinungsaustausches..." anklingt. Diese Trennung wollen genau die, die Hochschulen politisch ruhigstellen wollen.

Zutreffend ist sicherlich im ersten Teil die Beschreibung der Gesinnungslinken, die sich informieren, hinterfragen - und den Mund halten. Aber das Interessanteste, das Warum, fehlt zugunsten einer vierspaltigen kaum gefilterten Selbstdarstellung ohne Meinung und Kommentar. Wir wollen kritischen Journalismus!

- Kirsten-Heike Pistel, Kai-Martin Knaak


Revolte in Heidelberg

Revolutionen entwickeln sich häufig - wie ihre fehlgeschlagene Version, die Revolte - sprunghaft. Die ruprecht-Serie "Revolte in Heidelberg", die sich in vier Folgen mit Formen des Aufbegehrens an Heidelbergs Universität beschäftigt, folgt dieser Unruhe auch in ihrem Erscheinungsmodus: Nach der ersten Episode, die das "Sozialistische Patientenkollektiv" (SPK) zum Inhalt hatte, setzen wir für eine Ausgabe aus; der Artikel über die Unruhen bei Germanisten, Mathematikern und Medizinern Mitte der 70er Jahre erscheint in ruprecht Nr. 37, die Berichte über das Studentenwohnheim CA und den "Unimut" 1988/89 im nächsten Semester.


Das Leder rollt

Wie sich Studenten von den altehrwürdigen Herren der Fußballszene abledern lassen

Die BILD-Zeitung hat den besten Sportteil der Republik? Daß wir nicht lachen. Ab heute berichtet ruprecht regelmäßig von den athletischen Kampfstätten im Neuenheimer Feld und stellt Randsportarten vor.

Der Kampf geht weiter. Auch außerhalb der Hörsääle kann man sich inzwischen die Kugel geben. Zwar nicht ganz so klein und hart, aber den Kopf trifft sie schon manchmal, prallt dort ab und landet entweder in den Maschen, die für manche die Welt bedeuten, oder an irgendwelchen Füßen, manchmal auch nirgendwo.

Die Grenze von irgendwo nach nirgendwo verläuft dabei mitten durch die Gruppentabellen, denn nur die ersten beiden jeweils einer Gruppe kommen in das Viertelfinale des Fußballturniers, bei dem Studentenmannschaften, meist aus den unterschiedlichen Fakultäten, gegeneinander antreten. 16 Mannschaften haben sich dieses Semester gemeldet, die Nase vorn haben dabei die alten Herren Rohrbachs, einzige nicht-studentische Equipe. Mit 10:2 Punkten souverän an der Spitze, ohne Niederlage, kleine Ausrutscher gegen "Geo United" und "Denn sie stürmen nicht" trüben die makellose Bilanz. Wobei letztere jedoch allmählich in Fahrt zu kommen scheinen, haben sie sich doch am vorletzten Spieltag auf den dritten Rang der Gruppe 3 vorgekämpft. Leider zu spät, das Viertelfinale war bereits außer Reichweite.

Während also in diesem Quartett die Rangfolge schon vor dem letzten Spieltag festgefügt war, kämpften in Gruppe 1 noch zwei Manschaften erbittert um eine gute Ausgangsposition für das Viertelfinale. Den Dritten und Vierten weit abgeschlagen, ging Platz eins nach dem fünften Spieltag nur hauchdünn aufgrund der besseren Tordifferenz an "Wacker Weststadt". Auch bei der latzten Begegnung wurde nichts verschenkt ,die wackeren Studis aus der Weststadt hatten jedoch in "Alpha 4"´den vermeintlich schwächeren Gegner und somit die Karten in der Hand , um alles klarzumachen. Ein deutlicher 9:0 Sieg klärte die Verhältnisse.

Glück für die führenden Alkoholiker in Gruppe 4. Nach überzeugendem Saisonstart des FC Dental machten der Mannschaft gegen Ende konditionelle Probleme schwer zu schaffen, 4 Spieler fielen aus, die Disqualifikation wurde unvermeidbar .

Spannung also einerseits, klare Verhältnisse andererseits am letzten Spieltag der Gruppenspiele. Die Paarungen für das Viertelfinale am Freitag, den 23. Juni, sind ausgekämpft. Ob AH Rohrbach allerdings seine Erfolgsserie fortsetzen kann, bleibt abzuwarten. Wenn sie sie von Verletzungen und konditionellen Problemen verschont bleiben, sind sie wohl der heißeste Favorit für das Endspiel des Turniers am Sommerfest des Sportinstituts.

Von diesem Event nur träumen können die Mannschaften auf den Plätzen drei und vier, die schon jetzt, vor dem regulären Ende der Gruppenspiele, mit dem Waschen ihrer Trikots beginnen können. Am deutlichsten im Nirgendwo stehen dabei die Jungs von "Alpha 4". 1:9 Punkte sprechen eine deutliche Sprache. Denn auch beim Uni-Turnier gilt eine einzige unbarmherzige Regel: Trostpreise gibt es nicht. (rot)


Ultimative

Eom Frisbee fliegt sich nach oben

Wenn Studenten in Amerika mit Pizzaschachteln den Campus unsicher machen, hat die Welt eine neue Sportart. Beinahe. Aus Pappschachteln wurden Plastikscheiben, aus gepflastertem Untergrund eine etwa fußballfeldgroße Rasenfläche: Ultimate. - Und wenn das auch nicht die Entstehungsgeschichte dieses Sports war, so umschreibt sie ihren Kern doch recht treffend.

Gespielt wird sieben gegen sieben, im Winter in der Halle fünf gegen fünf; das Ziel: das Frisbee hinter die Punktelinie des Gegners zu befördern. Nur zupassen ist dabei erlaubt, gelaufen werden darf mit dem Stück Plastik nicht, Körperkontakt ist tabu. Daß dies noch ohne Schiedsrichter funktioniert, hat Ultimate anderen Sportarten voraus. Der Stolz darauf liest sich in den Informationsbroschüren: Ultimate Frisbee - die fairste Mannschaftssportart.

Um das Ganze überregional zu organisieren, wurde der Deutsche Frisbeesport Verband (DFV) gegründet. Mit der Organisation von Turnieren und Meisterschaften hat er aber recht wenig zu tun, dies wird in Selbstarbeit von Vereinen gemacht. Das fängt bei Fun-Turnieren an, zu denen häufig auch Mannschaften aus dem näheren Ausland erwartet werden, und geht bis hinauf zu Weltmeisterschaften, für die vielen Vereinen jedoch die ausreichend großen Rasenflächen fehlen.

Seit fünf Jahren etabliert sich dieser junger Sport auch an den Universitäten : Ultimate als Hochschulsport mit Deutschen Hochschulmeisterschaften, dieses Jahr am 17./18. Juni in Braunschweig. Auch in Heidelberg hat die Sportart sich inzwischen ihren Platz im Sportangebot erobert. Ein junger Sport braucht Freunde, dabei ist die Zielgruppe keineswegs nur das Könnerlager. Gerade Anfänger sind jeden Mittwoch ab 18 Uhr auf dem Freigelände des Sportinstitutes herzlich willkommen. (rot)


Der Blick auf die Tabelle (Tore - Punkte - Spiele)

Gruppe 1

1.Wacker Weststadt - 31:07 - 10:2 - 6

2.Die Peinlichen - 27:07 - 10:2 - 6

3.Notbremse - 11:34 - 3:9 - 6

4.Alpha 4 - 8:29 - 1:11 - 6

Gruppe 2

1.Badesalz - 26:16 - 9:3 - 6

2.Quietscheentchen - 18:15 - 8:4 - 6

3.Untauglicher Versuch - 14:21 - 4:8 - 6

4.Sonntagsschuß - 11:18 - 3:9 - 6

Gruppe 3

1.AH Rohrbach - 12:05 - 10:2 - 6

2.Geo United - 6:09 - 7:5 - 6

3.Denn sie stürmen nicht - 5:12 - 3:7 - 5

4.Equipo Infernale - 5:08 - 2:8 - 5

Gruppe 4

1.Alcoholics - 15:012 - 8:4 - 6

2.1. FC Bumm - 17:11 - 6:6 - 6

3. Exotics - 11:16 - 4:8 - 6

4. FC Dental (disqual.) - 6:11 - 6:6 - 4

Stand: 9.Juni

Die nächsten Spiele

Viertelfinale: Fr, 23. Juni, ab 18.15 Uhr

Halbfinale: Fr, 30. Juni. ab 18.15 Uhr

Spiel um Platz 3 & Finale: Sommerfest des Sportinstituts, vorauss. 7. Juli, ab 17.30 Uhr

Spielorte: Rasenplätze des BLZ



Zugehört!

(Termine)

Lachen und Weinen

"IDeFix", die Theatergruppe am Institut für Deutsch als Fremdsprache, hat ein neues Programm. Premiere von "Stücke zum Lachen und Weinen", einer Theaterrevue mit Minidramen, ist am Donnerstag, dem 15. Juni, um 20 Uhr im Romanischen Keller. Die übrigen Vorstellungen finden am 16., 17. und 18. Juni am selben Ort, zur selben Zeit statt. Der Eintritt kostet 5 Mark, Karten im Vorverkauf gibt es im Akademischen Auslandsamt, Zimmer 163, Mo-Fr 10-12, Mi 14-16 Uhr.

Nacht-Tarif

Frust, Einsamkeit, Angst, Mangel an Perspektiven - auch Studenten haben mit Problemsituationen zu kämpfen. Deswegen haben Heidelberger Studierende die telephonische Anlaufstelle NIGHTLINE gegründet. Dort können Studis nachts anrufen und einem Kommilitonen von ihren Sorgen berichten. Die NIGHTLINE-Mitarbeiter haben ein Schulungsseminar mitgemacht und sehen sich als "entgegenkommendes Angebot", das "für alle studentischen Anrufer, egal was sie beschäftigt, da sein" will.
In diesem Semester ist NIGHTLINE ab 26 Juni bis 31. Juli von 21 bis 2 Uhr am Apparat, jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag . Die Telefonnummer: (06221) 184708.

Pretty in Pink

Die "Rosa Prinzen", die "Schwule Jugendgruppe Heidelberg", trifft sich jeden Freitag ab 20 Uhr in den Räumen der AIDS-Hilfe in der Unteren Neckarstrasse 17. Die Adresse: Postfach 10 48 64, 69038 Heidelberg; die Telephonnummer: 181323 (freitags 20-21 Uhr); die e-mail-Adresse: kwilke@lsw.uni-heidelberg.de.

Allons, enfants ...

Das Heidelberger Montpellier-Haus bietet in diesem Semester zwei Veranstaltungen, auf die ruprecht besonders hinweisen möchte: Vom 3. bis 21. Juli stellt der aus Marokko stammende Künstler Mimouni, der mit Mischtechniken auf Papier (Zeichnungen, Stichen und Malerei) arbeitet, im Montpellier-Haus seine Werke aus. Am 14. Juli feiert das francophile Heidelberg den französischen Nationalfeiertag durch den Bal Populaire im Hof des Montpellier-Hauses. Die fete (der dazugehörige accent ist auf dem Keybord nicht zu finden, moi, je suis desolé) beginnt um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Ferner laufen ...

... am Dienstag, den 4. Juli in der Neuen Uni eine Info-Veranstaltung für Lehramtsstudenten, abgehalten von der ZSB in trauter Eintracht mit dem Oberschulamt. Diskussionsfreaks kommen am 12.7. auf ihre Kosten: Prof. Kiesel und Prof. Reichmann aus der Germanistik streiten sich um die Verschulung ihres Studiengangs. Die GEW-Studiengruppe trifft sich im Erz.wiss. Seminar: am 21.6. um 19 Uhr. Viel Spaß!


Impressum

ruprecht, die Heidelberger Student(inn)en Zeitung, erscheint drei Mal im Semester, jeweils Anfang Mai, Juni, und Juli, bzw. November, Dezember und Februar. Die Redaktion versteht die Zeitung als unabhängiges Organ, das keiner Gruppierung oder Weltanschauung verpflichtet ist. Mitarbeiter(innen) und Redakteur(e)/(innen) sind jederzeit willkommen; die Redaktion trifft sich während des Semesters jeden Montag um 20 Uhr in der Lauerstr. 1 (Haus der Fachschaften), 3. Stock. Für namentlich gekennzeichnete Artikel übernimmt der/die Autor(in) die Verantwortung.

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Druck: Caro-Druck, Frankfurt a.M.

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Die Redaktion: Henning Banthien (h.b.), Hedwig Ebinger (hee), Wolfram Eilenberger (eile), Bertram Eisenhauer (bpe), Christoph v. Friedeburg (kirk), Philipp Grätzel v. Grätz (gvg), Andreas Hüske (ah), Jochen Kluve (jk), Loreena Melchert (lm), Harald Nikolaus (hn), Martina Parge (mp), Jannis Radeleff (jr), Anja Steinbuch (asb), Stephan Stuchlik (step), Robert Thielicke (rot), Klaus Werle (kw), Bernd Wilhelm (bw), Gundula Zilm (gz).

Freie Mitarbeiter(innen): Jens Blinne (jpb), Stephan Fichtner (sf), Philipp Lichterbeck (phil), Jan Kopp (koben), Kirsten-Heike Pistel (khp) Alfred Schmit (alf).

Gastautoren: Erwin Schmalzhaf, Jürgen Frenke.

Redaktionsschluß für Nr. 37: 5.7. 1995.

ISSN: 0947-9570.

Internet: ruprecht, "ruprecht-aktuell", Anzeigenpreise und Leserbriefe zu finden unter

http://ix.urz.uni-heidelberg.de/~ed6.


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