Kultur


Elektra lebt!

Von der Killerin zur Tänzerin

Benannt nach einer tragischen griechischen Sagengestalt, ist Elektra eine der großen Schöpfungen von Frank Miller. In den frühen Achtzigern, als er noch den Daredevil für Marvel schrieb, schuf Miller, dem wir nebenbei noch "Return of the Dark Knight” oder zahlreiche "Martha Washington” und "Sin City” Titel verdanken, einen Charakter, dessen Stories zu den Meilensteinen der Comicgeschichte zählen.

Eingeführt wurde Elektra als junge Tochter des griechischen Botschafters Natchios und Geliebte von Matt Murdock, alias Daredevil, aber schnell verwandelte sich die zarte Griechin nach der Ermordung ihres Vaters in eine zwielichtige Gestalt: Ausgebildet als Ninja, um ohne Gefühle zu töten, verdient sie sich ihren Unterhalt als Kopfgeldjägerin. Kein Wunder, daß sie wieder auf Daredevil traf, diesmal jedoch auf entgegengesetzten Seiten. Ihr Gastauftritt in der Daredevil-Serie war schnell vorbei, als ein verrückter Killer namens Bulls-eye sie tötet. Daredevil fand nicht einmal ihre Leiche, Elektra war verschwunden, aber nicht aus seiner und Millers Erinnerung. Darum war es auch nicht verwunderlich, daß Elektra ihre eigenen Miniserien bekam. Dabei entstanden zwei Geschichten, die noch heute Maßstäbe setzen.

Mit Bill Sienkiewicz schuf Miller die in den Jahren '86/87 erstmals erschienene preisgekrönte "Elektra: Assassin”-Story, die durch die künstlerische Gestaltung Sienkiewiczs zu den Klassikern der Comicgeschichte zählt. Kein Wunder, daß "modern graphics” die Hefte als gebundenes Album Ende letzten Jahres endlich auf den deutschen Markt brachte.

Drei Jahre später war es dann wieder Miller, der mit "Elektra lives again” von sich reden machte, als er in dem von Lynn Varley kolorierten Band Elektra für Daredevil noch einmal auferstehen und wiederum in Murdocks Armen sterben ließ. Die Figur der Elektra war aber keineswegs damit gestorben: Ohne Elektra-Erfinder Miller erschien 1995 nämlich die vierbändige Miniserie "Elektra: Root of Evil” von Chichester und Scott McDaniels, denen auch die Ehre zuteil wurde, das Elektra- Special "Assassins” für den Comiccrossover des Jahres 1996 bei Amalgam (wie der Zusammenschluß der beiden Comicverlage Marvel und DC) zu zeichnen. Und dabei sollte es nicht bleiben: Erste zaghafte Gastauftritte bei Wolverine ließen schon darauf hindeuten, daß Marvel Epic Comics, dem es zur Zeit sowieso finanziell nicht besonders gut geht, den beliebten Star wieder ins Programm nehmen wollte. Und so startete vor drei Monaten Elektras erste "ongoing” Serie. Nur: Wer Millers brutale kaltherzige Killerin erwartet, wird mit einer gutherzigen Wohltäterin überrascht, die man gar nicht mehr wiedererkennt. Ihr glattes schulterlanges Haar verwandelte sich wundersamerweise in hüftlange Locken, ihr Dress wurde noch knapper und bekam einen metallischen Glanz, aber der gravierendste Wandel ist die neue Persönlichkeit. Sie jobbt als Tänzerin, um ihr eigenes Dojo zu finanzieren, in dem sie Straßenjungen aufnimmt. Kurz gesagt: Aus dem Dämon des Todes wurde ein Engel - ganz und gar untypisch für Miller, der für seine äußerst brutalen Geschichten bekannt ist. Es bleibt daher abzuwarten, ob die neue "Elektra”-Serie bei den Lesern ein Erfolg sein wird. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch gering, denn "good girls”-Comics gibt es wie Sand am Meer.

(jr)


ruprecht on the record

Musiktips

Incognito: Beneath the surface

Incognito ist neben Jamiroquai im Funk-Bereich eine der wenigen Bands, die gekonnt diesen Stil aufgriffen und neu interpretiert hat. Nach Superseller "Always there” kamen noch einige ganz passable Singles, die LPs von Incognito konnten jedoch nicht überzeugen. Zu unausgewogen, teilweise monoton.
Das änderte sich 1995 mit "100 and rising”, einem durch und durch soliden Album, das durch die fetzigen Bläsersätze, den groovigen Baß und natürlich durch den in diesem Bereich seltenen weiblichen Gesangspart überzeugte. Mit dem aktuellen Album präsentiert sich Incognito ganz erwachsen, ausgefeilte Arrangements, abwechslungsreich und gekonnt interpretiert. Die Qualität bestimmt aber ein weiterer Faktor: Das musikalische Multitalent, das hinter diesem Projekt steht, bleibt nicht weiter inkognito. Jean-Paul Maunick singt erstmals bei mehr als der Hälfte der Songs, eine der intensivsten schwarzen Stimmen, die derzeit zu hören sind. "Beneath the surface” ist Titel und Programm zugleich. Unter der Oberfläche einer "Pop-Band” stecken hervorragende Musiker. Brilliant ist überdies die Mischung von Funk- und Latino-Rhythmen und die durchgehende Einbindungn von filigraner Percussion. (papa)

Pat Metheny Group: Quartet

Metheny ist Legende. Immer angesagt und doch niemals modisch. Das neueste Werk "Quartet” ist das Produkt einer eingespielten Mannschaft, mit der Metheny seit mehr als 15 Jahren immer wieder zusammenkommt. Die Prämisse für dieses Projekt war die Verwendung von möglichst wenig elektronisch unterstützten Instrumenten, was vor allen Dingen Metheny selbst nicht immer ganz ernst nimmt. Darüberhinaus nimmt die Improvisationskunst einen weiten Raum ein. Während früher Metheny nicht zuletzt durch seine außergewöhnlichen Kompositionen überzeugte, stehen hier seine Fähigkeiten als Gitarrist und natürlich seine Mitspieler stärker im Vordergrund. Das macht die Songs nicht zum Freejazz, allen liegen mehr oder minder ausgearbeitete Konzepte von Metheny oder seines ausgezeichneten Pianisten Lyle Mays zu grunde. Das Album ist vielseitig, insgesamt eher ruhig und differenziert im Klangspektrum. Einige Songs sind der Rhythmik und der Klänge wegen gewöhnungsbedürftig, manches wirkt gezwungen avantgardistisch. Die meisten der insgesamt 15 Songs aber bestechen durch die spielerische Leichtigkeit des Quartetts und deren Spielwitz. Ein ungewöhnliches Album, das den "Group-Charakter” stärker unterstreicht denn je. (papa)

Astor Piazzolla: Tango: The Late Masterpieces

Kein Musiker ist eine so tiefe und langandauernde Gefährtenschaftmit dem Tango eingegangen wie Astor Piazzolla, der König des Tango Nuevo. Er machte aus Unterhaltungsmusik Kunst und erhob den Blues der armen Argentinier zu einer Kunstform.
Mit seinem Instrument, dem Bandoneon, war er so verwachsen, daß es schwerfällt, sich vorzustellen, daß es noch andere Bandoneon-Spieler gibt. Er spielte das Bandoneon im Stehen, statt wie eigentlich üblich im Sitzen, weil er "nicht wie eine strickende Oma aussehen” wollte, wie er einmal sagte. 1992 starb der Meister 71jährig in Buenos Aires.
Jetzt ist sein Spätwerk erschienen, Aufnahmen, die 1986 in New York entstanden. Piazzolla zeigt hier die verschiedensten Aspekte seiner Kunst. Er war mit größtem Ehrgeiz am Werke und hielt das Ergebnis für "die beste Platte, die ich jeh gemacht habe”.
Auch wenn manche Klangeffekte bisweilen etwas aufgesetzt wirken, so fällt es doch schwer, sich der Melancholie zu entziehen. Expressive, fast expressionistische Stücke stehen neben Gefühlswalzen, die einem den Atem stocken lassen, einem vor Sehnsucht die Kehle zuschnüren. Für Einsteiger harte Kost, für Piazzolla-Fans ein Muß. (fw)

Johann David Heinichen: Lamentations

"Immer nur Bach? Damit muß jetzt Schluß sein!”, mag sich Reinhard Goebel, der Leiter der Musica Antiqua Köln, gedacht haben, als er 1993 concerti grossi des bis dahin doch recht unbekannten Barrockkomponisten Johann David Heinichen veröffentlichte. Aufgrund der begeisterten Reaktionen wurde nun Passionsmusik Heinichens eingespielt und veröffentlicht.

Wer aber ist dieser Heinichen? Er war der Kapellmeister August des Starken, ein recht berühmter Zeitgenosse Bachs. Man nannte ihn den "deutschen Rameau”, weil er wie sein französischer Kollege Jean-Phillipe Rameau nicht nur musicus practicus, sondern auch musicus theoreticus war. Seine 1000 Seiten starke Generalbaßschule ist für uns heute zwar unterträglich schwer und langweilig zu lesen, aber sie war ein Standardwerk seiner Zeit. Heute wird er kaum noch gespielt.

Für all jene, die nicht immer nur Bach hören wollen, ist die Wiederentdeckung Heinichens eine Wohltat. Die Beschäftigung mit Heinichen zeigt nicht nur, wie beschränkt unser musikalisches Geschichtsbild bisweilen ist, sondern sie ist auch ein ästhetisches Vergnügen. Die Interpretation der Musica Antiqua Köln ist dabei über jede Kritik erhaben. (fw)


Klezmer

Konzerte, Filme ...

Mit großer Spannung erwartete das Publikum am 27.1. das Eröffnungskonzert der Konzertreihe "World of Klezmer” im Karslstorbahnhof. Schon für das erste Stück bedankte sich das Publikum mit begeistertem Applaus.

Und das, obwohl das "Ensemble Budowitz” rauhe, harte und urwüchsige Musik bot und dabei auf Klangschönheit nicht immer Rücksicht nahm. Wenn auch der Versuch, aus dem Konzert eine chassidische Hochzeit zu machen, scheiterte, genossen doch alle Spielwitz und Spielfreude der Musiker. "Wir alle haben die Folter einer klassischen Ausbildung überlebt und können aus unerklärlichen Gründen immer noch musizieren”, erklären sie ihre unverkünstelte Spielweise. Die Klezmorim des Ensembles wollen Klezmer so authentisch wie möglich spielen, also auf Trompeten, Saxophone und Schlagzeug verzichten und stattdessen auf die klassischen Klezmer-Instrumente wie Geige, Tsimbl (ein Hackbrett), Klarinette und Cello zurückgreifen.

Klezmer, die traditionelle Volksmusik der Juden Osteuropas, feiert eine Renaissance in Europa. Nachdem in den 70ern Klezmer-Musik in den USA wiederentdeckt wurde, interessiert man sich in den letzten Jahren auch in Europa immer mehr für diese gefühlvolle Musik. Giora Feidman füllt Konzertsäle, und in dem Film "Jenseits der Stille” wollen junge Mädchen Klezmer lernen.

Ein Klezmer-Ereignis der letzten Monate hatte der Bewegung weiteren Schwung gegeben: der Film über die "Epstein Brothers” mit dem Titel "A Tickle in the Heart”. Hier wurden die Epstein-Brothers, drei amerikanische Klezmorim, auf ihren Konzerten begleitet und interviewt. Die drei Brüder, mittlerweile im Rentenalter und vom anstrengenden New York ins rentnergerechte Florida gezogen, sind mittlerweile zu gefeierten Ikonen der Klezmer-Szene avanciert. In den 60er Jahren blühte das "wedding bussiness” in New York, und die Epstein-Brothers spielten auf einer chassidischen Hochzeit nach der anderen. Mittlerweile hat der kleine, aber feine Musikverlag WERGO zwei CDs der Brothers herausgebracht, die einen wunderbaren Einstieg in die Klezmermusik bieten.

Am 25.2.1997 wird die Konzertreihe vom Ensemble "AHAVA RABA” fortgesetzt. Ihnen geht es nicht darum, möglichst authentischen Klezmer zu spielen. Vielmehr sind sie für Grenzgänge zwischen den Musikkulturen bekannt. Für ihr neues Programm ließen sie sich von turkmenischer, bulgarischer, armenischer und chinesischer Volksmusik inspirieren. Man wird sich wohl frühzeitig um Karten bemühen müssen. (fw)

"World of Klezmer” im Karlstorbahnhof:
26.2.97 AHAVA RABA
18.3.97 Helmut Eisel und Jem
8.5.97 Sabbath Hela Veckan


ruprecht goes to the movies

Filmtips - und vor allem Meinungen

(in Klammern die Anzahl der ruprechte)

ruprechts Notenskala:
- nicht empfehlenswert
* mäßig
** ordentlich
*** empfehlenswert
**** begeisternd

Rossini (4)

Deutsche Komödie - endlich mal ganz anders. Und das nicht nur, weil Katja Riemann nicht dabei ist. Helmut Dietl ("Schtonk”) gelingt es in seinem neuen Film "Rossini”, Wortwitz und Tiefe, Glamour und Schwachsinn auf geistreiche Weise zusammenzubringen.

Die Münchner IntellektuellenSchickeria trifft sich Abend für Abend beim Edel-Italiener "Rossini”, wo sie vom Wirt (Mario Adorf) bestens versorgt wird. Regisseur Uhu Zigeuner (Götz George) will mit Produzentenfreund Oskar (Heiner Lauterbach) den Bestseller "Loreley” "leidenschaftlich, faustisch, deutsch” verfilmen. Problem eins: der Autor (einfach rührend: Joachim Krol) - obwohl Freund und Teil der Clique - weigert sich. Problem zwei: Die Banker drohen, den Produzenten ohne Filmrechte zu "killen”. Problem drei: Keine der blonden Schauspiel-Schönheiten ist unschuldig genug, die "Loreley” zu verkörpern. Bis Schneewittchen (engelsgleich und doch nur plump: Veronika Ferres) auftaucht und den Männern den Atem raubt. Nebenbei gibt es menschliche Opfer. Valerie (Gudrun Landgrebe) kann sich zwischen ihren beiden Liebhabern, männlich-markante Sicherheit und feurige Dichterleidenschaft, nicht entscheiden. Menschen, die scheinbar alles haben und doch nicht genug kriegen können, verlieren sich in ihren Möglichkeiten und bleiben einsam im Kreis ihrer Freunde und Liebhaber. Und obwohl "das Leben wichtiger als jeder Film” ist, siegt am Ende der schöne Schein. Tragisch und wahr ist das schon, aber - wie Dietl beweist - vor allem saukomisch.(jb)

Paloonkaville (3)

Gut geplant ist halb gewonnen. Doch eben nur halb. Das müssen Jerry, Sid und Russ schnell bei ihren Beutezügen erkennen. Mühsam schlagen sie ein Loch in die Ziegelwand des Juweliergeschäftes. Gleich werden sie die Klunker in ihren Händen spüren. Aber diese sind weich, süß, schmecken gut, heißen Donuts und befinden sich in der benachbarten Bäckerei. Somit haben sie nicht nur den Schaden, sondern werden auch noch zum Gespött der Polizei.
Vom großen Coup träumend schmieden sie die verrücktesten Pläne, die dem Zuschauer die Hände vor die Stirn schlagen lassen, und treten dabei tapfer von einem Fettnäpfchen ins andere. Sie sind halt einfach zu lieb und zu doof. Da fahren sie hinter einem Geldtransporter her, dessen Fahrer einen Infarkt bekommt, doch bringen sie den Lebensgefährdeten ins Krankenhaus und den Wagen ins Geschäft zurück.
"Palookaville” ist eine äußerst unterhaltsame Gaunerkomödie, die völlig auf Spezialeffekte und blutrünstige Szenen verzichtet und dadurch an Charme gewinnt. (te)

Sleepers (2)

Sleepers - das sind Menschen, die in Jugendhaft waren. John, Michael, Thomy und Shakes verbringen ihre Jugend Mitte der 60er Jahre in der Vorstadt Hell's Kitchen. Dort regiert die Korruption, aber die Sozialstrukturen sind für die Kinder lebensfreundlich. An einem heißen Sommernachmittag wird dann unkontrolliert und ungewollt aus einem Jungenstreich ein Verbrechen: Die vier sind verantwortlich für einen Unfall, der für den Betroffenen beinahe tödlich endet. Ein Gericht verurteilt die Jungs zu einer mindestens einjährigen Haftstrafe. In der beschaulich wirkenden Haftanstalt verändert sich ihr Leben: Sie werden zu Objekten sexueller und psychischer Mißhandlung der Wächter. Der auf sie ausgeübte Druck ist stark genug, daß sie niemandem davon berichten. 14 Jahre später sind John und Thomy Berufsmörder, Shakes Zeitungsreporter und Michael Staatsanwalt, als John und Thomy auf ihren schlimmsten Peiniger treffen. Sie ermorden ihn vor Zeugen. Michael initiiert nun einen raffinierten Prozeß, bei dem er als Staatsanwalt auftritt und zugleich die Verteidigung übernimmt, indem er über Shakes einen alkoholabhängigen Anwalt als Strohmann einsetzt.

Ein ungewöhnlicher Film, in dem das Wort Selbstjustiz eine für amerikanische Verhältnisse ungewohnte Färbung erhält. Zwei Mankos hat der Film aber in jedem Fall: Zum einen hat "Rain Man”-Regisseur Levinson die Geduld des Sitzfleisches seiner Zuschauer überreizt. Zum anderen hat das ungeheure Staraufgebot der Plastizität der Figuren geschadet, auch wenn vor allem DeNiro und Hoffman sehr überzeugen. (papa)

Praxis Dr. Hasenbein (3)

chneider, der auch für Buch, Regie und Musik verantwortlich zeichnet, mimt Arzt Dr. Angelika Hasenbein, der auf seinem knatternden Moped durch die Stadt fährt, um den Kranken zu helfen, Wundertüten zu kaufen und mit Frau Holzkiste über den Unsinn von Tageszeitungen zu philosophieren ("Wenn da sowieso jeden Tag was anderes drinsteht, dann ist das ja auch nichts!”). So entstehen die berüchtigten Schneider-Dialoge, die je nach Zuschauer zu Lach- oder Magenkrämpfen führen. Aber es gibt sogar eine Handlung: Während Hasenbeins Sohn Peterchen ruhig mit seinem Ball spielt, geschieht Fürchterliches - der Hamster der Waisenkinder wird krank, und Dr. Hasenbein tut sein Bestes, um den Waisenkindern zu helfen. Da "Heilen sowieso nichts bringt”, wirft er den Hamster mitsamt Karton auf den Boden und trampelt ihn platt - kann man die Krankheit nicht beseitigen, beseitige man den Kranken, so einfach ist das. (hpc)


Kino für Arme

Noch zweimal in diesem Semester bietet sich im Kino im Feld und bei movie in der Neuen Uni die Gelegenheit für wenig Geld viel Film zu bekommen. ruprecht kennt die Termine:

movie:

5.2. Echte Kerle

12.2. Pocahontas

Kino im Feld:

6.2. Mission

13.2. Wallace and Gromit


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