<< >> Title Contents


Feuilleton


Schwanensee in Holzschuhen

Stadtidylle beim "Zar und Zimmermann"

Unbescholtene Bürger rauchen friedlich ihren Joint, Tulpen attackieren Blumenliebhaber, Schwanensee wird in Holzschuhen getanzt. Ganz klar, wir befinden uns in Holland. Beziehungsweise in der Inszenierung des Stadttheaters von "Zar und Zimmermann". Premiere der komischen Oper von Albert Lortzing war am 26. Juni.

Es war einmal ein Zar, Peter der Große, der inkognito nach Holland reiste, um dort das Handwerk des Zimmermanns zu erlernen. Lange blieb sein Aufenthaltsort, Zaandam, nicht geheim, bald trafen Gesandte aus Frankreich und England ein, um mit dem Zar zu verhandeln. Allerdings existierte der Beruf "Paparazzo" noch nicht, also wußte niemand, wie der Zar aussah. Nur seinen Namen kennt man. In Zaandam hat Zar Peter einen guten Freund, namens Peter, der auch aus Rußland kommt. Somit sind alle Zutaten für eine Verwechslungskomödie vorhanden. Und für romantische Seelen: die Liebesgeschichte am Rande vom Zimmermann Peter Iwanow (nicht der Zar) und Marie, der Tochter des Bürgermeisters von Zaandam (oder Saardam, nach Lortzing).

Wohlgemerkt, es handelt sich hier um eine komische Oper. Versuche, Werke dieser Gattung zu inszenieren, pendeln oft zwischen Schwachsinn, der sich durch das Wort "komisch" rechtfertigt, und intellektueller Ernsthaftigkeit;+ schließlich handelt es sich um eine Oper! In diesem Fall ist es der Regisseurin Anette Leistenschneider jedoch gelungen, beides zu vermeiden. Okay, ein bißchen Schwachsinn muß sein. Manchmal entgleitet alles etwas in Richtung Kitsch. Doch wird die Inszenierung der Oper voll und ganz gerecht. Was für das Publikum einen vergnüglichen Abend bedeutet.

Sogar kleine, fast avantgardistische Purzelbäume hat sich die Regisseurin erlaubt -- und das in Heidelberg. Der Joint, den ein junges Brautpaar heimlich in der Ecke raucht, oder die BHs, die Groupies dem vermeindlichen Zaren überstreifen, riefen sofort leises Gemurre unter dem Premierenpublikum hervor. Aber nur leises. Ebenso die kleine, nicht ganz zum Höhepunkt gekommene Sex-Szene. Auch wenn sich der Zar während einer melancholischen Arie unmotiviert das Hemd vom Leib reißt, lohnt sich das Hingucken.

Ganz ohne Haut zu zeigen, erobert Andreas Daum als Bürgermeister van Bett die Zuschauer. (Der Bürgermeister von Saardam besetzte im Theaterstück von Duveyrier-Méleville, E.C. Boirie und J.-T. Merle, nach dem sich das Libretto richtet, die Hauptrolle.) Ein Mann, der von sich selber sagt: "Ich bin klug und weise und mich betrügt man nicht." Ein Mann, der einen persönlichen Spiegelträger besitzt und Lieder schreibt. Kurz, ein Mann, der zu klug ist, um die Wahrheit zu erkennen; und dargestellt von einem Sänger, der scheinbar für diese Rolle geboren wurde. Er und Peter Iwanow - der falsche Zar, gespielt von Winfrid Mikus -- beherrschen die Bühne. Zwei exzellente Schauspieler, obwohl es sich eigentlich um Sänger handelt. Um so leichter läßt sich dadurch die nervenaufreibene Koketterie von Steffi Sieber, der Darstellerin der Marie, ertragen oder der Phlegmatismus von Werner Volker Meyer als Zar Peter.

Als der Bürgermeister dem unechten Zaren Peter Iwanow zu Ehren eine Ballettaufführung mit dem Ensemble der Partnerstadt Nowosibirsk organisiert, erreicht die Oper ihren Höhepunkt. Denn der Bürgermeister möchte dem Gast niederländische Kultur zeigen, das russische Ensemble tanzt aber nur Schwanensee. Der Kompromiß: Schwanensee wird in Holzschuhen getanzt. Eine reife Leistung der Ballettänzer! Bleibt noch, ihnen Hals- und Beinbruch für die folgenden Aufführungen zu wünschen. Übrigens: die Oper ist auf deutsch. (st)

Zar und Zimmermann läuft noch drei Mal, am 8.7. und 12.7. um 20 Uhr und am 18.7. um 19.30 Uhr.

Ohne Sprachbarriere

Internationales Theater-Festival "Quattro 99"

Ein Mann sitzt auf dem Steingrab seiner Erinnerungen und begegnet einem Engel, der ihn drängt, sein Leben zu erzählen. Stein um Stein legt der Mann seine Erinnerungen frei und lernt, das Leben wieder zu lieben. "Ali" ("Flügel") war der Geheimtip des fünftägigen Theaterfestivals "Quattro 99", das im Juni in Heidelberg stattfand.

Die in der Arbeitsgemeinschaft "Vier Motoren für Europa" zusammengeschlossenen Regionen Lombardei, Rhône-Alpes, Katalonien und Baden-Württemberg stellten zum zweiten Mal ein gemeinsames "Festival des jungen europäischen Theaters" auf die Beine. Wie gundverschieden und vielfältig die Theaterlandschaften tatsächlich sind, wurde an den Gastspielen schnell deutlich.

"Ali" - von einem Mailänder Theater - ist ein Beispiel. Alle Stücke des Festivals wurden in Originalsprache gespielt. Warum sie trotzdem auch vor deutschem Publikum funktionieren konnten? Während man sich hierzulande gerne an Texte klammert, ist Theater in Südeuropa viel körperbetonter. "Choreographisches Theater" versprach das Programmheft.

Die katalanischen Festivalbeiträge "Caixes" ("Kisten") und das Eröffnungsstück "El Nas Vermell" ("Die rote Nase") hatten einen spielerischen Ansatz. In einer knallbunten Revue erzählten die Schauspieler das Leben des Clowns Charlie Rivel.

Die Bühne für das Stück "Le Garçon dans le Bus" brachten die Lyoner Teilnehmer gleich mit und parkten sie auf dem Uni-Platz. Als Teil des Rahmenprogramms gastierte dort auch eine Straßentheatergruppe aus Polen. Das "University of Toronto Drama Program" kam ebenfalls nach Heidelberg und spielte "12 Nights in Illyria" nach Shakespeare.

Die zufriedenstellende Bilanz: rund 2500 Zuschauer an fünf Tagen. Viel mehr Andrang als erwartet gab es bei den begleitenden Symposien. "Impulse geben" wollte man mit diesem internationalen Festival. Und sowohl Publikum als auch Theatermacher sind wohl mit neuen Inspirationen nach Hause gegangen. (thor)

Versalzene Stuttgarter Liebesparade

Dem Deutschen Evangelischen Kirchentag kommt der Mut zur Auseinandersetzung abhanden

Der Kirchentag will modernes Christsein in seiner ganzen Fülle abbilden. Eine schwierige Prämisse, die auch in diesem Jahr wieder einmal zu zahlreichen Konflikten führte. Dabei ging es 1999 deutlich weniger als in früheren Jahren um politische Auseinandersetzung - zu wenig boten Themen wie der Kosovo-Krieg oder die einheitliche europäische Währung die Möglichkeit zu eindeutigen Positionsbestimmungen und Grenzziehungen.

Unstimmigkeit und Ratlosigkeit bildeten auf dem 28. Kichentag die allenthalben auch gesellschaftlich dominierende Stimmungslage ab. Viele der einen merkwürdig schalen Eindruck hinterlassenden Podien waren personell so besetzt, daß sie mehr als Forum der Bestätigung eines ohnehin gültigen Konsenses fungierten, als eine schmerzhafte, pluralistische Auseinandersetzung zu ermöglichen. Dabei hatten sich auch polarisierende Politiker der Diskussion gestellt. Rudolf Scharping erhielt auf einem Podium zum Kosovo-Krieg, auf dem es andere Politiker in früheren Tagen deutlich schwerer gehabt hätten, viel Applaus für seine engagiert vorgetragene, dadurch nicht minder fragwürdige semi-populistische Darstellung der Kosovo-Politik der Bundesregierung. Der Kirchentag stellt für die Gäste aus der Politik dieser Tage sicheres Terrain dar. Das Wagnis unbequemer Fragen ist mild geworden, in Stuttgart fanden Staatsführer ein Feld der Selbstdarstellung wie an beliebiger anderer Stelle.

Kontroversen entzündeten sich an innerreligiösen Themen wie der Judenmission. Im Januar hatte die "Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg" ihre Teilnahme an Kirchentagsveranstaltungen abgesagt. In ihrem Bestreben, einem möglichst breiten Spektrum von Positionen ein Forum zu bieten, hatten die Organisatoren auch der judenmissionarischen Gruppe "Evangeliumsdienst für Israel" einen Stand auf dem Markt der Möglichkeiten eingeräumt und so die an einem offenen jüdisch-christlichen Dialog interessierten Juden abgeschreckt. Die Arbeitsgemeinschaft der Juden und Christen reagierte mit einem entschiedenen Nein zur Judenmission, um den brüchigen Dialog zwischen Juden und Christen nicht aufs Spiel zu setzen. Die Amtskirche wollte sich auf klare Positionen nicht festlegen, so entzog sich der EKD-Ratsvorsitzende Manfred Kock einfach der Diskussion durch seine Absage bei einer entsprechenden Veranstaltung.

Zum Zerwürfnis kam es auf dem evangelischen Laientreffen auch über den Vorschlag, auf einem Feierabendmahl am 18.6. an einer Gottesdienststation Symbole anderer Glaubensgemeinschaften anzubringen - württembergische Pietisten witterten Blasphemie. An anderer Stelle riefen thematische Desiderate Unmut hervor, so etwa der vor zwei Jahren in Leipzig entschiedene berücksichtigte Schwerpunkt der innerdeutschen Ost-West-Auseinandersetzung. So kamen auch nur 8.000 der 97.000 Dauerteilnehmer des Kirchentags aus den neuen Bundesländern.

Ein von zahlreichen Gruppen lanciertes Thema stellte die Auseinandersetzung um das "Erlaßjahr 2000" dar. Im Rahmen des zeitgleich stattfindenden Kölner Weltwirtschaftsgipfels forderte die von Gruppen aus 50 Staaten getragene Erlaßjahr-Kampagne die vollständige Entschuldung der ärmsten Länder der Welt zur Jahrtausendwende. Zeitgleich protestierten zahlreiche Demonstranten auf dem Kirchentag und in Köln gegen die endlose Fortschreibung der vernichtenden Schuldenfalle für die Dritte-Welt-Staaten. In Köln bildeten 40.000 Teilnehmer, darunter auch die Altrocker Bono Vox und Bob Geldof, am Nachmittag des 19.6. um die Innenstadt eine Menschenkette, die den Forderungen Nachdruck verleihen sollte. 17 Millionen Unterschriften hatten die Organisatoren weltweit gesammelt. Der von den G-7-Staaten schließlich beschlossene Erlaß von 70 Milliarden Dollar Schulden war allerdings schon im Vorfeld vereinbart worden. Vertreter der NGOs erklärten, "ein tragfähiges Schuldenniveau", das die betroffenen Länder "dauerhaft aus dem Zyklus von Umschuldungen entließe, ist damit nicht erreichbar".

Gerade die aktuelle "Zeitansage" in der Form des lebendigen Streits um gesellschaftliche Themen machte eine wesentliche Stärke der Kirchentage der achtziger Jahre aus. Hier droht der Kirchentag einer Verflachung anheimzufallen, die angesichts der Herausforderungen beispielsweise einer zumindest diskussionswürdigen neuen Großmachtpolitik der Bundesrepublik unverantwortlich erscheint. Frühere Positionen aus dem Spektrum des ökumenischen konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung könnten hier auch heute noch die Richtung angeben. Doch zeigte der gesellschaftlich allenthalben feststellbare Rückzug ins Innerliche, Private auch in Stuttgart seine Auswirkungen überdeutlich.

Kirchentagsteilnehmer, die vor allem das spirituelle Erlebnis suchten, haben die allenfalls eingeschränkt stattfindenden Auseinandersetzungen denn auch nur marginal zur Kenntnis genommen. Insgesamt wurde die Megaveranstaltung stärker vom gemeinsamen spirituellen Erlebnis, den Liedern, der Atmosphäre, dem Gemeinschaftsgefühl und der christlichen (Selbst-) und Gottesfeier in einer zur spirituellen Spielwiese umfunktionierten Metropole geprägt. Das nur wenig genutzte Potential des Kirchentages besteht in der in dieser Form sonst nicht gegebenen Möglichkeit des Diskurses der in der Kirche selten gefragten Laienchristen über ihren Glauben. Wenn sich die Laien den Herausforderungen der Zeit nicht mehr zu stellen bereit sind, ist allerdings nicht recht klar, in welcher Weise Christen Salz in der Suppe zu sein beanspruchen könnten, wie das diesjährige Motto suggerierte. Christliche Selbstbestimmung um den Preis des Verlusts inhaltlicher Substanz und diskursiver Schärfe ist nicht zu haben - sonst ist Kirchentag Love Parade. (kwa)

Preisrätsel

Raten nach Zahlen

Gewinne einen von zwei Encarta Weltatlanten!

Wer Interesse an einem Microsoft Encarta Weltatlas hat, muß einfach nur das Lösungswort knacken und an die Redaktion mailen (post@ruprecht.de) oder schicken (ruprecht-Redaktion, Lauerstr.1,3.Stock).

Einsendeschluß ist der 30.09.99, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. Zentrale Figur des "Heidelberger Freundeskreises" der Romantik

__ __ __ 11 __ __ __ __

2. Studentischer Schweinetrog

__ __ __ __ 4

3. Älteste Kirche der Altstadt

__ __ __ __ __ 1 -

__ __ __ __ __ __

4. Wohin wurde die "Bibliotheca Palatina" gebracht?

__ 2 __

5. Einziger kurpfälzischer König

__ 6 __ __ __ __ __ __ __

6. Welches wichtige Universitätsgebäude entstand zwischen 1901 und 1905?

__ 5

7. Wer lebte von 1923-48 in der Plöck Nr. 66 (Gedenktafel)?

3 __ __ __ __ __ __

8. Welcher Reichspräsident wurde in HD geboren?

__ __ __ __ 8

9. Woher bezieht die Altstadt ihr Trinkwasser?

__ __ 9 __ __ -

__ __ __ __ __ __ __

10. Studentische Finanzspritze

__ __ __ __ 12

11. Vollversammlungstreffpunkt

__ __ __ 7

12. Dozentensklave

__ 10 __ __

Lösungswort:

1 2 3 4 _

5 6 7 8 9 10 11 12

Wieder da!

Die DC Archive vom Dino Verlag in Stuttgart

Hal Jorden dürfte nicht vielen hier in Deutschland ein Begriff sein, jedoch gehört die zweite Grüne Laterne zu den beliebtesten Comic-Superhelden überhaupt. Jorden stammt aus dem Hause DC, das unter anderem durch Superman und Batman entscheidend die Entwicklung der Comics beeinflußte, nicht nur während der Geburtsstunde vieler Comicfiguren in den Jahren 1938 bis 1945, dem sogenanntem "Golden Age", sondern auch in den Jahren 1956 bis 1969, dem "Silver Age".

Unter dem Redakteur Julius Schwartz erschienen in der Comicserie "Showcase" neue Versionen von Helden, die in Vergessenheit oder ins Abseits geraten waren. Stellte Showcase 4 noch die neue und erfolgreiche Version des "Flash" vor, war Showcase 22 im Oktober 59 die Geburtstunde von Hal Jorden, der neuen Grünen Laterne. Dies blieb nicht Schwartz' letzter Erfolg. Unter seiner Führung erwachte wieder die JLA, Hawkman, Aquaman und viele andere, kurz bevor die Comiclegenden Jack Kirby und Stan Lee als Antwort darauf "Fantastic Four" als Nummer eins im November 1961 auf den Markt brachten und das "Marvel Age" begründeten.

Nicht verwunderlich ist daher die Tatsache, daß Comics aus dieser Zeit unter den Fans sehr beliebt sind, stellen sie doch einen Meilenstein der Comicgeschichte dar. An die alten Showcase-Ausgaben zu kommen, ist allerdings schwierig. Zum einen existieren nicht mehr viele Exemplare der über dreißig Jahre alten Comics, zum anderen werden horrende Preise verlangt. Um den Leser dennoch in den Genuß dieser Ausgaben zu bringen, hat der amerikanische DC Verlag die "Archive" Serie veröffentlicht, in der Nachdrucke der historischen Ausgaben gesammelt werden. Der deutsche Dino Verlag veröffentlicht nun die Archive in einer Serie, beginnend mit der Justice League of America.

Im zweiten Band der Serie sind die Ausgaben 22 bis 24 der Showcase-Serie und die ersten fünf Hefte der zweiten Green Lantern Serie, die Juli 1960 den Showcase-Auftritten folgten, gesammelt und erzählen anschaulich, wie aus dem Testpilot Hal Jorden die mächtige Grüne Leuchte wird. Zwar ist gegenüber heutigen Comics der Zeichenstil platt und die Kolorierung sehr einfach, doch gelingt es der dreißig Jahren alten Geschichte immer noch, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Geschrieben wurde sie von John Broome, der auch mit seinen Flash-Stories Aufsehen erregte, während Gil Kane für die Zeichnungen verantwortlich war. Ihm hat Green Lantern sein grünes Kostüm zu verdanken, das deutlich von Kostüm der ersten Green Lantern abgewandelt und modernisiert wurde. Als dritter im Bunde muß noch Joe Giella erwähnt werden, denn erst seine Tuschezeichnungen gaben den Comics ihren feinen und klaren Strich.

Als Autoren für das Vorwort konnten sogar Gil Kane selber und Gerad Jones, ein weiterer Texter der Serie, gewonnen werden, die einen guten Einblick in diese Zeit ermöglichen.

Derzeit erscheint mit Band drei des DC Archives eine Sammlung der legendären Ausgaben von "Detective Stories" 27 bis 50. Bob Kane und Bill Finger stellten damals eine Comicfigur vor, die trotz oder gerade wegen ihrer menschlichen Schwächen einen Kultstatus errang: Batman. Wer jetzt noch wartet, bis diese limitierten Bände auch nicht mehr verfügbar sind, ist nicht mehr zu retten. Wer übrigens denkt, 60 bis 70 Mark sind teuer, sollte sich der Tatsache bewußt sein, daß die amerikanischen Archive 50 Dollar kosten. Der Dino Verlag ermöglicht den Lesern die einmalige Chance, das "Silver Age" selbst mitzuerleben - also zugreifen! (jr)

DC Archives, Band 1 bis 3, Dino Comics, 59,90 DM - 69,90 DM


<< >> Title Contents