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Feuilleton
28.04.2009
Länger Lesen Vorhang auf für die "Heidelberger Lesebühne" "Unter sechs Minuten mach ich's nicht!" Ein Schelm, wer böses dabei denkt: Mit der "Heidelberger Lesebühne" haben sich vier bekannte Poetry-Slammer der Region ihren ganz eigene Vorleseabend geschaffen. Jenseits von Zeitbeschränkungen. „Sechs Minuten sind zu kurz!“, dachten sich die Lokalpoeten Daniel Wagner, Leander Steinkopf, Nektarios Vlachopoulos und Karsten Hohage alias Grohacke und gründeten vor einigen Wochen die Heidelberger Lesebühne. Schon bei vielen „Poetry Slams“ in Heidelberg und Mannheim haben die Vier ihre Schreibkünste unter Beweis gestellt – und sich oft geärgert, dass diese Literaturwettbewerbe den Autoren nur maximal sechs Minuten Zeit geben, das Publikum von sich zu Von Rap bis Lyrik - und Gitarrenspiel
Ein weiterer Unterschied zu dem Regelwerk der Poetry Slams ist, dass bei der Lesebühne auch Requisiten und sogar Gesangseinlagen erlaubt sind. Gleich zur Premiere ergriff Leander Steinkopf deshahalb seine Chance und erschien mit seiner Gitarre auf der Bühne. Jeden zweiten Monat im "Karl" Nach dem erfolgreichen Auftakt der Lesebühne freuen sich die vier Autoren jetzt auf Ende Mai: Da geht die Lesebühne in die nächste Runde. Künftig werden die Kernbesetzung und ihre Gäste dann jeden zweiten Monat, am jeweils dritten Donnerstag im „Karl“ (Lauerstraße 7-9) ihre selbstgeschriebenen Stücke präsentieren. |