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Klecks und Klang
19.06.2007
Die unangefochtenen Herrscher Queens of the Stone Age: "Era Vulgaris" Es ist doch ein Kreuz mit den Erwartungen an ein neues Album: War der Vorgänger zu gut, hat die Band es schwer, die verwöhnten Ohren der Fans aufs Neue zu überzeugen. Es ist doch ein Kreuz mit den Erwartungen an ein neues Album: War der Vorgänger zu gut, hat die Band es schwer, die verwöhnten Ohren der Fans aufs Neue zu überzeugen. Im Falle der Queens of the Stone Age liegen die Dinge noch ein wenig anders: Nicht am durchaus soliden, aber wenig nachhaltigen Vorgänger „Lullabies To Paralize" müssen sich die Herren Josh Homme und Co. messen lassen, sondern an ihrem zeitlosen Monsterwerk „Songs For The Deaf" – dem „Nevermind" des neuen Jahrtausends. Und bei aller Liebe zu den Wüstenrockern, sie haben die Erwartungen leider wieder nicht erfüllt: nämlich sich selbst zu übertrumpfen. Selbstredend, auf dem Olymp des Stoner Rock sind sie nach wie vor die unangefochtenen Herrscher. Doch ohne diese Extraportion aggressiver Unberechenbarkeit eines Nick Oliveri sind QOTSA eben nur ziemlich gut, und nicht mehr bahnbrechend, wundervoll, niederschmetternd gut. Dennoch ist auch ihre neue Platte wieder äußerst hörenswert – und ein Muss für die Festivalzeit. |