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 Hochschule
09.06.2010

Warum sich Wählen lohnt

Die Gremienwahlen am 29. Juni sind besser als gar keine Mitbestimmung

Am 29. Juni 2010 wählen wir bei den Gremienwahlen unsere Vertreter im Senat und in den Fakultätsräten. Von 9 bis 18 Uhr sind die Wahllokale in der Neuen Uni, im Foyer des Campus Bergheim und im Theoretikum (INF 306) geöffnet.

Am 29. Juni 2010 wählen wir bei den Gremienwahlen unsere Vertreter im Senat und in den Fakultätsräten. Von 9 bis 18 Uhr sind die Wahllokale in der Neuen Uni, im Foyer des Campus Bergheim und im Theoretikum (INF 306) geöffnet.

Die Fakultätsräte und der Senat sind neben dem Universitätsrat die wichtigsten Entscheidungsgremien der Universität. Ein Fakultätsrat ist für die Fächer und Institute der jeweiligen Fakultät zuständig. Er berät die Studiengebührenverwaltung und wählt Professoren aus. Je nach Fakultät sitzen fünf bis acht Studierende im Rat. Die restlichen Sitze stellen Professoren und akademische Mitarbeiter. Die Gruppe der ordentlichen Professoren stellt dabei immer die meisten Mitglieder der drei Ratsgruppen.

Der Senat ist den Fakultätsräten übergeordnet. Als zentrales Gremium fällt er alle grundlegenden Entscheidungen an der Universität. Von den 38 Senatoren stehen jedoch nur 20 überhaupt zur Wahl. Rektor
Bernhard Eitel, die vier Prorektoren, die Kanzlerin und die zwölf Dekane als Leiter ihrer Fakultät sind Senatoren Kraft ihres Amtes.

Nur vier der 38 Senatoren sind Studenten. Für den Senat stehen bei den Studenten die Listen der Fachschaftskonferenz (FSK), des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), der Jungen Liberalen (JuLis), der Grünen Hochschulgruppe (GHG), sowie der Jusos und den Radikal-demokratischen Chaos-Studierenden (RDCS) von der Pogo-Partei zur Wahl.

Obwohl Studenten als größte Wählergruppe in beiden Gremien nur in der Minderheit sind, gibt es gute Gründe wählen zu gehen: Es ist wichtig zu zeigen, dass Studenten sich für ihre Belange interessieren. Eine hohe Wahlbeteiligung signalisiert das und könnte eines Tages wieder zu angemessenen Mitspracherechten verhelfen.

   

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