Diese Seiten dienen nur noch dem Finden von alten Artikeln, bis alle Inhalte umgezogen sind. Die aktuellen ruprecht-WWW-Seiten gibt es wie gehabt auf www.ruprecht.de.
Einen Tag lang gab es in den Heidelberger Mensen nur vegetarische oder gar vegane Kost. Keine Salami-Brötchen, kein Schweineschnitzel. Mit diesem Aktionstag wollte das Studentenwerk in Zusammenarbeit mit der Albert-Schweitzer-Stiftung die Studenten von einem bewussteren Essverhalten überzeugen.
Der Smartmob zum Gedenken an die Bücherverbrenunng traf größtenteils auf Ignoranz
Am 17. Mai und 17. Juli 1933 wurden auf dem Heidelberger Universitätsplatz Bücher verbrannt. Genau 80 Jahre später fand am vergangen Mittwoch auf demselben Platz ein Smartmob statt, um daran zu erinnern. 200 Menschen kamen aus allen Altersgruppen zusammen – Organisator Dietrich Harth von der Bürgerstiftung ist dennoch nicht zufrieden.
Hässlichste Orte Heidelbergs, Teil 8: Die Hauptstraße
Das Glück, im Weltkrieg nicht zerstört worden zu sein, ist Heidelberg als einer der wenigen deutschen Städte zuteilgeworden. Umso ärgerlicher, dass sie nun trotzdem aussieht wie jede andere Mittel- oder Großstadt im Land.
Im "Manna" in der Plöck kommen Studenten mit Suchtkranken und Bedürftigen ins Gespräch
Conny sitzt an einem der geschnitzten Tische und starrt in ihren Kaffee. Warum sie dreimal in der Woche Gast im Manna ist, hatte ich wissen wollen. „Wo soll ich denn sonst hin?“ meint sie schließlich leise. Später stellt sich heraus, dass die 68-jährige gar nicht Conny heißt, sondern Barbara. Oder Micheline.
Die Kunstsammlung des Unternehmers Rainer Wild zeigt, dass man aus Obst mehr machen kann als...
Der nächste Warhol, wo wäre der noch gleich? Frankfurt, München, Stuttgart könnte man vermuten, vielleicht Karlsruhe. Eher nicht: Heidelberg. In der Tat findet man jedoch genau dort Warhols „Space Fruit: Lemon“ (Foto) zusammen mit Werken von Roy Lichtenstein, Georg Baselitz, Joseph Beuys, Emil Nolde, Lucian Freud… Die Aufzählung ließe sich noch eine Weile so fortsetzen.