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Feuilleton
14.11.2006
Festival der Newcomer 55. Mannheimer Filmfestival startet im November
Der „beschauliche Rhythmus einer Kleinstadt,“ „chinesische Lebensgeschichten“, Filme die behaupten, ein weitaus unvorhersehbareres Ende als das der „Üblichen Verdächtigen“ zu haben, und zehn Kurzfilme über Fußball aus acht verschiedenen Ländern – ein kleiner Einblick in ein großartiges Festival. Zum 55. Mal werden Mannheim und Heidelberg zu Zentren des unabhängigen Films. Vom 16. bis 25. November zeigen Kinos aus beiden Städten Filme aus vielen Ländern. Regisseure sind eingeladen, um sich Diskussionen zu stellen und Fragen zu beantworten. Neben den Vorführungen werden Preise wie der „Rainer Werner Fassbinder-Preis“ oder der „Große Preis von Mannheim-Heidelberg“ verliehen. Als „Kultur- und Dokumentarfilmwoche“ startete dieses Festival erstmalig 1956 in Mannheim. 1991 bekam es seinen heutigen Namen „Internationales Film Festival Mannheim-Heidelberg als Partner gewonnen wurde. Jedes Jahr werden aus den etwa 700 eingeschickten Filmen 35 bis 40 ausgewählt und dem Publikum vorgeführt. Es ist ein „Festival der Newcomer“ und die Organisatoren legen viel Wert darauf, dass die Filme auf noch keinem anderen Festival zu sehen gewesen sind. Jedes Jahr wird auf dem Festival außerdem der „Master of Cinema Award“ an besonders herausragende Regisseure verliehen. Der diesjährige ‚Meister des Filmemachens‘ ist Aleksandr Sokurov, ein kritischer Regisseur aus Russland, der durch den Film „Russian Arc“ bekannt wurde. Fünf seiner Meisterwerke werden während des Festivals gezeigt. Wer sich die Filme ansehen möchte: Karten kaufen oder reservieren könnt ihr noch bis zum 16. November im Bauwagen des Filmfestival in der Hauptstraße. |