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Gegendarstellung zu "Zu wenig Geld für die UB"

Die studentischen Vertreter der Kommission zur Verwendung der Studiengebühren im Fach Geschichte stellen hiermit einige Behauptungen des Artikels "Zu wenig Geld für die UB" aus der letzten Ausgabe des ruprecht (Nr. 109) richtig:

Das angegebene Zitat "Die UB will für eine bestimmte Stimmung sorgen, um an mehr Geld zu kommen" stammt nicht von einem Sprecher der Fachschaft Geschichte; es spiegelt in keinster Weise deren Meinung und nach Auffassung der studentischen Vertreter der Studiengebührenkommission auch nicht die Realität wieder. Einer der studentischen Vertreter der Studiengebührenkommission, der zudem der Sprecher der Fachschaft Geschichte ist, hatte im Vorfeld des besagten Artikels auf eine Anfrage der Autorinnen per Mail ausführlich Stellung zu entsprechenden Fragen genommen. Umso mehr verwundert es, dass diese Gesichtspunkte im Artikel mit keinem Wort erwähnt und wider besseren Wissens willkürliche Behauptungen, gestützt auf fragwürdige Zitate, aufgestellt worden sind.

Auf Grund des Heidelberger Verteilungsmodells ist die UB gezwungen, mit jedem einzelnen Institut in Verhandlungen zu treten. Dass dies für viele Beteiligten ein schwieriges, unbefriedigendes und ineffizientes Unterfangen ist, liegt auf der Hand.

Für die studentischen Vertreter der Kommission zur Verwendung der Studiengebühren im Fach Geschichte
Michael Wagner