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Kirchheim
Trotz „Spinne“ ein niedlicher Stadtteil
Einer der Stadtteile von Heidelberg mit großem Angebot an Appartements und Wohnungen ist Kirchheim. Dieser niedliche Stadtteil ist von der Universität etwa vier Kilometer entfernt und sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Einer der Stadtteile von Heidelberg mit großem Angebot an Appartements und Wohnungen ist Kirchheim. Dieser niedliche Stadtteil ist von der Universität etwa vier Kilometer entfernt und sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Hierher gelangt man in drei Minuten mit der S3 oder S4 (ab Hauptbahnhof) und in 27 beziehungsweise 22 Minuten mit der Bus Linie 42, 41, 33, 32 oder 11 (ab Peterskirche - Universitätsbibliothek).
Seit Dezember 2007 hat Kirchheim auch eine Straßenbahnanbindung an die Heidelberger Kernstadt. Studenten, denen das Busfahren Magenschmerzen bereitet, können somit die Linie 26 nehmen und erreichen in zwölf Minuten den Bismarckplatz.
An der „Spinne“ günstig Cappuccino trinken
Neben vielen kleinen Boutiquen, Lebensmittel- und Blumengeschäften bieten auch Lidl, Schlecker, Edeka und Rewe große Einkaufsmöglichkeiten. Täglich frisches Obst, selbst angebautes Gemüse oder Marmelade á la Omas Rezept kann man im Bauernhof Pfisterer bekommen. 
Wer nicht gerne zu Hause isst, trifft sich hier im Dönerparadies Musil oder im neu eröffneten Café Rieglers mit leckeren Croissants und riesigen preisgünstigen Cappucchinos an der „Spinne“, dem Stadtkern von Kirchheim. Weil sich hier unter anderem zahlreiche Ärzte und Friseure, eine Videothek und mehrere Kosmetikzentren niedergelassen haben, muss man nicht extra in die Heidelberger Innenstadt fahren.
Bekannt ist Kirchheim aber vor allem durch die vielen hier lebenden US-Amerikanischen Soldaten, die zehn Prozent der Kirchheimer Bevölkerung ausmachen. Diese halten sich vor allem in einer etwas abseits und östlich gelegen Siedlung auf: dem 1946 erbauten Siedlung „Patrick-Henry-Village“. Hier gibt es ein Krankenhaus, Kindergärten, Schulen, Einkaufszentren und ein Bowling-Center – eben alle Einrichtungen, die es in einer US-amerikanischen Kleinstadt auch gibt.