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StudiLeben
25.01.2011
Cool aber nicht kalt Kneipenkritik 68: Juice Nur wenige Gehminuten vom Bismarckplatz entfernt eröffnete das Juice im November. Der Mix aus Bar, Lounge und Restaurant geht auf – selbst unter der Woche ist hier einiges los. Einen Besuch wert ist das Juice jedoch allemal. Nur wenige Gehminuten vom Bismarckplatz entfernt eröffnete das Juice im November. Der Mix aus Bar, Lounge und Restaurant geht auf – selbst unter der Woche ist hier einiges los. Einen Besuch wert ist das Juice jedoch allemal. Von außen pink beleuchtet, ist das Juice unschwer zu erkennen. Durch die vom Boden bis zur Decke reichenden Fenster kann man in das Restaurant gut hineinschauen. Man sieht große Sofas, auf denen es sich jede Menge Gäste bequem gemacht haben. Auch unter der Woche ist es stets gut besucht. Deshalb ist es nicht immer leicht, einen Tisch ohne vorherige Reservierung zu bekommen. Das Juice ist auf dem besten Wege eine Szene-Bar zu werden. Die Kombination aus Bar, Lounge und Restaurant scheint wunderbar aufzugehen. Wer jedoch glaubt, im „Juice“ eine Saftbar gefunden zu haben, der irrt sich. Denn das Juice hat um einiges mehr zu bieten. Im Vorderbereich darf man es sich auf breiten Sofas gemütlich machen und sogar die Beine hochlegen. Das Restaurant ist auch sonst mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichtet. Durch die vielen hellen Holzmöbel und dunkelgrauen Sofas strahlt das Restaurant eine coole und dennoch warme Atmosphäre aus. Neben einem schick-gemütlichen Ambiente gibt es im Juice viele verschiedene Gerichte. Wer etwas früher vorbeikommt, kann hier frühstücken oder zu Mittag essen. Die Abendkarte scheint auf den ersten Blick nicht sehr groß, doch an der Wand stehen weitere wöchentlich wechselnde Angebote. Bei der großen Getränkeauswahl fällt einem die Entscheidung nicht leicht – von Kaffee über Fass- und Flaschenbier bis zum aufwändigen Cocktail ist wirklich alles zu haben. Die Preise unterscheiden sich nicht von anderen Cocktailbars. Dennoch sind Studenten sicher nicht die Zielgruppe des Restaurants. Das wird spätestens deutlich, wenn man die Flasche Dom Pérignon in der Karte entdeckt. Auch die Preise der Speisen sind nicht als Mensaersatz gedacht, doch für die Qualität des Essens sind sie gerechtfertigt. Preise: Welde-Pils: 2,80 Euro Afri-Cola: 2,40 Euro Cocktails ab 6,50 Euro Spaghetti Carbonara: 7,80 Euro Adresse: Rohrbacher Straße 37, 69115 HeidelbergÖffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7–1 Uhr Freitag, Samstag: 7:30–3 Uhr Sonntag: 7:30–1 Uhr |