Dies ist ein Archiv der ruprecht-Webseiten, wie sie bis zum 12.10.2013 bestanden. Die aktuelle Seite findet sich auf https://www.ruprecht.deruprecht/Schlagloch-doppelkeks-Jubiläum
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Hochschule
11.06.2012
Auf zur Urne! Am 3. Juli finden wieder Gremienwahlen statt Im Sommersemester finden an der Uni Heidelberg die alljĂ€hrlichen Gremienwahlen statt. Auch 2012 werden die studentischen Mitglieder im FakultĂ€tsrat und im Senat von ihren Kommolitonen gewĂ€hlt. Wir erklĂ€ren euch, wer wo, wie und wann gewĂ€hlt wird. Der FakultĂ€tsrat ist das erste entscheidende Gremium an einer UniversitĂ€t und ist zustĂ€ndig fĂŒr alle Angelegenheiten, die ein Fach oder einen FĂ€cherverbund betreffen. Im FakultĂ€tsrat werden daher grundlegende Entscheidungen fĂŒr unseren Studienalltag gestellt: Welcher Professor wird berufen? Wird ein Zulassungstest eingefĂŒhrt? Wie sieht die neue PrĂŒfungsordnung aus? Wie werden die QualitĂ€tssicherungsmittel verwendet, die als Ersatz fĂŒr die StudiengebĂŒhren eingefĂŒhrt wurden? Normalerweise ist man nur in einer FakultĂ€t wahlberechtigt. Wer mehrere FĂ€cher studiert, ist immer in der FakultĂ€t des (ersten) Hauptfaches wahlberechtigt. Wer ein Doppelstudium absolviert, darf in zwei FakultĂ€ten wĂ€hlen. Der Senat ist dann das zweite entscheidende Gremium auf UniversitĂ€tsebene. Nahezu alle BeschlĂŒsse der FakultĂ€t muss dieser bestĂ€tigen, bevor sie zum Ministerium gelangen. In diesem Gremium, in dem ĂŒber fast alle Angelegenheiten aller FakultĂ€ten und FĂ€cher entschieden wird, sitzen jedoch nur vier Studierende. Da ist eine gute Vernetzung zu den FĂ€chern umso wichtiger. Diese stellt momentan die Fachschaftskonferenz (FSK) sicher, die mit einer Liste bei den Wahlen kandidiert und als einzige Gruppe in jeder FakultĂ€t und jedem Gremium aktiv ist. Ăber die Fachschaften in den FakultĂ€tsrĂ€ten stellt die FSK einen steten Informationsfluss bis zum Senat dar. An ĂŒberfachlichen Schwerpunkten (wie Kommunales und Verkehr, Ăkologie, Soziales) arbeiten in der Fachschaftskonferenz die Referate und Arbeitskreise, die auch versuchen, die verschiedenen parteinahen Hochschulgruppen einzubeziehen, die sich momentan auf die ĂŒberfachliche Arbeit beschrĂ€nken. Hierzu gehören der Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS), die Radikal Demokratischen Chaos Studierenden (RDCS), die Juso-Hochschulgruppe und die Liberale Hochschulgruppe, die ebenfalls mit je einer Liste bei der Wahl kandidieren. Eng zusammen mit der FSK arbeitet in den Gremien die GrĂŒne Hochschulgruppe (GHG). Beide setzen sich zudem gerade verstĂ€rkt dafĂŒr ein, dass das bestehende Fachschaftenmodell bei der EinfĂŒhrung der Verfassten Studierendschaft in einen Studierendenrat ĂŒberfĂŒhrt werden soll. In diesem sollen neben den Fachschaften auch die politischen Hochschulgruppen an kĂŒnftigen Entscheidungen beteiligt werden. Am Dienstag, den 3. Juli 2012 hat jede FakultĂ€t im Wahlzeitraum von 9 bis 18 Uhr ihre eigenen WahlrĂ€ume:
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